Klimakrise: Was tun gegen fossilen Lobbyismus? – Mit Susanne Götze Podcast Por  arte de portada

Klimakrise: Was tun gegen fossilen Lobbyismus? – Mit Susanne Götze

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Klimaschutz ist mittlerweile mehr als CO₂-Reduzierung. Spätestens seit der Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist klar: Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist nicht nur ein Umweltproblem – sie ist auch ein Sicherheitsrisiko. Und doch wird die Klimakrise oft erst dann ernst genommen, wenn sie direkt in unseren Alltag kracht: durch Dürren, Starkregen oder verheerende Fluten wie im Ahrtal. In dieser Podcast-Folge spricht Moderatorin Katie Gallus mit der promovierten Wissenschaftsjournalistin Susanne Götze über die politischen und sozialen Dimensionen der Erderwärmung. Es geht um Lobbyismus der fossilen Industrie, mediale Narrative, die Rolle der Industrieländer – und um die Dringlichkeit, die 17 Nachhaltigkeitsziele endlich mit konkretem Handeln zu füllen. Denn Klimapolitik ist keine isolierte Disziplin: Sie ist eng verknüpft mit globaler Ungleichheit, geopolitischen Interessen und der Verantwortung des Globalen Nordens. Götze macht am Beispiel eines Aufforstungsprojekts in Uganda deutlich, wie Entscheidungen hierzulande weit entfernte Regionen betreffen – und warum echte Klimagerechtigkeit nur funktionieren kann, wenn wir Fairness und Verantwortung zusammendenken. Warum klammern wir uns trotz allem weiter an Öl und Gas? Was bedeutet Klimagerechtigkeit wirklich – global betrachtet? Und wie schaffen wir den Übergang von kurzfristiger Betroffenheit zu langfristigem Wandel? Ein Gespräch, das tiefer geht – unbequem, aber notwendig. Mehr unter #17Ziele Folgt #17Ziele auf [facebook](https://www.facebook.com/17Ziele.de), [Instagram](https://www.instagram.com/17ziele.de) und [Twitter](https://twitter.com/17ziele?lang=de)!
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