
„In meinen Beinen merke ich es immer noch“ – Im Gespräch mit Pfahlsitzer Marcel Mettjes
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Zehn Leute, die jeder in 2,50 Meter Höhe auf einer Baumscheibe sitzen – von Freitagmittag bis Sonntagabend. Das war die dritte Auflage des Rhauderfehner Pfahlsitzens. Sechs der Teilnehmenden hatten nicht genug Sitzfleisch. Sie stiegen vom Pfahl ab, bevor der Wettstreit endete. Die übrigen vier erwiesen sich als sesshaft genug. Sie konnten sich das Preisgeld teilen. Marcel Mettjes ist einer von ihnen. Der 33-Jährige berichtet, wie es denn so war, 52 Stunden auf einem Rummelplatz in lichter Höhe zuzubringen mit einer Baumscheibe unter dem Hintern. Was isst man, wie viel trinkt man, wie schläft man, was ist, wenn man zwischendurch aufs Klo muss – und warum macht man so etwas überhaupt? Die Antworten überraschen. Manches ist verblüffend simpel, dafür tauchen anderswo Schwierigkeiten auf, mit denen man so überhaupt nicht gerechnet hätte. Eines war die Aktion für den erfolgreichen Pfahlsitzer auf jeden Fall: eine denkwürdige Erfahrung. Und das Preisgeld kann er auch gebrauchen. Zu welchem Zweck, erzählt er im Podcast.