• Impact, der trägt – Warum soziale Innovation einen Accelerator braucht – Roman Rüdiger
    Jul 3 2025
    In dieser Episode des Helden und Visionäre Podcasts habe ich mit Roman Rüdiger gesprochen, einem erfahrenen Sozialunternehmer und Gründer des neuen Impact Accelerators der Anthropia in NRW. Gemeinsam haben wir die Notwendigkeit und die Zielsetzungen des Accelerators beleuchtet. Wir haben darüber gesprochen, warum gerade in diesem Zeitraum ein solcher Accelerator von Bedeutung ist und welche Herausforderungen es für Startups in der Wachstumsphase gibt. Roman hebt hervor, dass viele Impact Startups oft an der kritischen Schwelle zum Erfolg scheitern, wenn die finanziellen Mittel zur Neige gehen, obwohl sie auf dem richtigen Weg zur Profitabilität sind. Ein Accelerator mit doppelter Rendite Der Accelerator, den Roman leitet, soll speziell auf Sozialunternehmen ausgerichtet sein, die sowohl gesellschaftlichen als auch wirtschaftlichen Nutzen generieren. Er erläutert das Konzept der doppelten Rendite, das besagt, dass sowohl der soziale Impact als auch die wirtschaftliche Tragfähigkeit gleichwertig sind. Roman thematisiert die Schwierigkeiten, die viele Sozialunternehmer im Umgang mit dem Begriff "Impact" haben und klärt, dass es oft eine Verwechslung zwischen Output und Outcome gibt. Während Output messbar ist in Bezug auf Teilnehmende oder Produkte, beschreibt Outcome die tatsächliche Wirkung und Veränderungen, die durch die Arbeit des Unternehmens entstehen. Persönliche Reise und Prägungen Darüber hinaus haben wir über Romans persönliche Reise gesprochen, die ihn von seiner Jugend und seinen ersten Erfahrungen in der Jugendarbeit zu seiner Rolle im Bildungsbereich und schließlich zum Unternehmertum geführt hat. Er beschreibt, wie seine Zeit in verschiedenen Jugendverbänden und Bildungsprojekten ihn geprägt hat und welche Lernerfahrungen er gesammelt hat, die nun in der Rolle als Accelerator-Leiter von Bedeutung sind. Vision für den Accelerator und die Community Ein zentraler Bestandteil des Gesprächs war auch Romans Vision für die Zukunft des Accelerators und die Community, die er aufbauen möchte. Anstatt nur kurzfristige Ergebnisse zu erzielen, zielt er darauf ab, ein Netzwerk von innovativen Startups zu schaffen, die gemeinsam an Lösungen für die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen arbeiten. Roman sieht KI und innovative Technologien als entscheidende Werkzeuge, um die gesteckten Ziele zu erreichen und die Startups in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Fazit: Relevanz von Impact-Projekten Zusammenfassend bietet diese Episode inspirierende Einblicke in die Welt des sozialen Unternehmertums und die angestrebten Ziele, die Gründer und Startups bei ihrer Mission, positive gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen, zu unterstützen. Romans Erfahrungen und Visionen unterstreichen die Relevanz und Dringlichkeit von Impact-Projekten in der heutigen Zeit.
    Más Menos
    1 h y 13 m
  • Wenn richtig schon immer falsch war. Der Wandel beginnt im Mund. – Axel Kaiser von Denttabs
    Jun 4 2025
    In dieser Episode des Helden und Visionäre Podcasts spricht Georg Staebner mit Axel Kaiser, dem Gründer von Denttabs, innovativen Zahnputztabletten, die als nachhaltige Alternative zu herkömmlicher Zahnpasta entwickelt wurden. Das Gespräch behandelt nicht nur das Konzept der Zahnpflege, sondern beleuchtet auch tiefere gesellschaftliche Themen wie Routinen, Veränderungen und den Umgang mit überholten Normen. Axels persönliche Reise und die Mauern des Widerstands Axel teilt seine persönliche Reise und die Gedanken hinter Denttabs. Er reflektiert über die Herausforderungen, die mit der Einführung neuer Produkte in einem traditionellen Markt einhergehen, und erklärt, wie bestehende Gewohnheiten oft ohne Weiteres als richtig angesehen werden, obwohl sie möglicherweise hinterfragt werden sollten. Anhand seiner eigenen Erfahrungen skizziert Axel die Mauern des Widerstands, die er und sein Team überwinden müssen, um Menschen dazu zu bringen, über ihre täglichen Routinen nachzudenken. Wenn richtig schon immer falsch war Ein zentraler Punkt in der Diskussion ist der Satz „Wenn richtig schon immer falsch war“. Dieser Gedanke führt Axel dazu, die grundlegenden Annahmen über Zahnpasta und deren Inhaltsstoffe zu hinterfragen. Er spricht darüber, wie Denttabs als Produkt nicht nur einen onkologischen Zweck erfüllt, sondern auch eine Einladung ist, die eigene Mundhygiene und den Einfluss von Zahnpasta auf die Gesundheit grundsätzlich zu überdenken. Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Bewegung Gemeinsam mit Georg werden auch die gesellschaftlichen Strömungen angesprochen, die den Wunsch nach Nachhaltigkeit und Veränderung unterstützen. Axel betont, dass es wichtig ist, den Wandel zu betrachten und zu verstehen, dass die Akzeptanz neuer Ideen in der Gesellschaft wächst. Er teilt seine Beobachtungen über Fridays for Future und die damit verbundene Verbreitung von bewusstem Denken und Handeln zur Schaffung einer nachhaltigeren Zukunft. Vom Zahnpflegeprodukt zum Aufruf für gesellschaftlichen Wandel Das Gespräch zieht zudem Parallelen zu krosseren gesellschaftlichen Themen, wie der Energiewende und dem Bedürfnis nach fundamentalen Veränderungen in der Gesellschaft. Axel ruft dazu auf, offener für neue Ideen zu sein, um so eine bessere Zukunft zu gestalten. Veränderung braucht Zeit und viele Mitstreiter Abschließend weist Axel darauf hin, dass Veränderung Zeit braucht und nie von heute auf morgen kommt, aber dass sie möglich ist, wenn ausreichend viele Menschen den Willen haben, an einem positiven Wandel mitzuwirken. Dies gilt sowohl für die Zahnpflege als auch für den Umgang mit unseren Ressourcen als Gesellschaft insgesamt. Die Episode schließt mit einem optimistischen Blick auf die Zukunft und dem Vertrauen, dass wir als Gesellschaft in der Lage sind, die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.
    Más Menos
    1 h y 21 m
  • Gleichzeitigkeit von Irrsinn und Normalität beim Auto
    May 21 2025
    Katja Diehl von She Drives Mobility
    Más Menos
    1 h y 42 m
  • Zurück nach längerer Pause
    May 8 2025
    In dieser Episode des „Helden und Visionäre“-Podcasts reflektiere ich über die Entwicklung und Veränderungen, die in letzter Zeit stattgefunden haben. Nach einer ungeplanten Pause habe ich die Gelegenheit genutzt, um mich neu zu orientieren und tiefere Einblicke in meine eigenen Herausforderungen und Fortschritte zu gewinnen. Ich teile meine Gedanken zu den bisherigen Specials, den Beweggründen für die Auszeit und den neuen Wegen, die sich mir eröffnet haben. Diese Folge ist anders. Kein Interview, kein Gast – nur ich, ein Mikrofon und der Wunsch, offen und ehrlich mit dir zu sprechen. Der Podcast war für mich nie nur ein Medium zum Teilen von Inhalten – er war immer ein Ort für echte Begegnungen, für die Geschichten von Menschen, die den Mut haben, Dinge anders zu machen. Jetzt, nach dieser Phase der Stille, spüre ich wieder deutlich, warum ich diesen Raum überhaupt geschaffen habe. Es geht darum, Wandel hörbar zu machen – nicht nur im Außen, sondern auch in mir selbst. Diese Folge ist der Auftakt zu einem neuen Abschnitt. Persönlicher. Klarer. Vielleicht auch mutiger. Und ja – es wird wieder Gäste geben. Menschen, die inspirieren, herausfordern, anregen. Aber bevor ich sie wieder willkommen heiße, wollte ich erst einmal selbst wieder ganz ankommen – hier, bei dir, im Podcast. Danke, dass du dabei bist.
    Más Menos
    17 m
  • Einblick in den Aufbau des Symworking Ecosystems
    Mar 5 2025
    Michael Schwienbacher und Georg Staebner von Sym
    Más Menos
    52 m
  • Mit der Unternehmensnachfolge die Zukunft gestalten
    Feb 19 2025
    Gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickeln und anbieten. Das geht zum Beispiel im Symworking Ecosystem. Wie genau, zeigt Georg Staebner im sechsteiligen Sym-Special. In Folge 5 sprechen Georg Staebner und Michael Schwienbacher mit Roland Greppmair von KERN Unternehmensnachfolge. Diesmal geht es um die Herausforderungen und Chancen, die mit der Übergabe von Unternehmen verbunden sind. Roland bietet tiefgehende Einblicke in seine Arbeit, die weit über den einfachen Verkauf oder Kauf eines Unternehmens hinausgeht. Er betont, dass Unternehmensnachfolge nicht nur eine geschäftliche Angelegenheit ist, sondern auch stark mit gesellschaftlichem Wandel und Verantwortung verbunden ist. Übergeben des Lebenswerks In unserem Gespräch erläutert Roland, dass die meisten Unternehmer, die an ihn herantreten, letztendlich ihre Unternehmen verkaufen möchten, und dass Kern Unternehmensnachfolge diesen Prozess umfassend begleitet. Er hebt hervor, dass die Unterstützung bei familiären Generationswechseln genauso wichtig ist wie die Begleitung des Verkaufsprozesses an andere Personen. Er beleuchtet die emotionalen und psychologischen Aspekte, die Unternehmer durchleben, wenn sie ihr „Lebenswerk“ übergeben, und wie wichtig es ist, hierbei einen neutralen Sparringpartner an ihrer Seite zu haben. Persönlichkeitsentwicklung und der Umgang mit Unsicherheiten Roland teilt persönliche Anekdoten über seine Reise von der Automobilindustrie in die Unternehmensberatung und welche Wendepunkte dabei entscheidend waren. Es wird deutlich, dass die eigene Persönlichkeitsentwicklung und der Umgang mit Unsicherheiten wesentliche Teile des Entscheidungsprozesses sind, sowohl für denjenigen, der seine Firma verkauft, als auch für den neuen Inhaber. Rechtzeitig das Thema Nachfolge angehen Darüber hinaus sprechen wir über die Notwendigkeit einer frühzeitigen Planung. Roland unterstreicht, dass Unternehmer oft zu spät erkennen, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig mit dem Thema Nachfolge auseinanderzusetzen. Wir besprechen konkrete Strategien, um Unternehmen zukunftsfähig zu machen und wie man einen potenziellen Nachfolger optimal vorbereitet. Verantwortung tragen und Selbstwirksamkeit erleben Michael ergänzt diese Themen um den Aspekt der Selbstwirksamkeit und die Verantwortung, die Unternehmer für ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft tragen. Wir reflektieren über die Erhaltung der Werte und den Einfluss, den Familienunternehmen auf die Gesellschaft haben. In Verbindung mit dem Simworking-Ecosystem, das als Hub für Unternehmensnachfolge fungiert, versuchen wir, eine Plattform zu schaffen, auf der Austausch und Unterstützung möglich sind. Positiv die Zukunft gestalten mit der Unternehmensnachfolge Am Ende der Episode wird klar, dass der erfolgreiche Transfer von Unternehmen nicht nur eine Frage des Geschäfts ist, sondern auch tiefere, soziale und emotionale Dimensionen hat. Dieses Gespräch rund um Unternehmensnachfolge eröffnet neue Perspektiven und regt dazu an, über die eigene Verantwortung als Unternehmer nachzudenken. Es ist ein Aufruf, aktiv eine positive Zukunft zu gestalten und sich der Herausforderungen, die dabei auftreten, bewusst zu sein.
    Más Menos
    1 h y 15 m
  • Von der Idee zur Realität: Wie Symworking die Elektronikbranche nachhaltig verändert
    Oct 9 2024
    In dieser Episode des Helden und Visionäre Podcasts spricht Georg Staebner mit Michael Schwienbacher und Merlin Reingruber über sinnvolle und nachhaltige Veränderungen in der Elektronikbranche. Wir tauchen tief in die Themen Symbiose, Kreislaufwirtschaft und Verantwortungskapitalismus ein, und analysieren, wie Unternehmen gemeinsam durch innovative Ansätze und inspirierende Ideen eine nachhaltige Zukunft gestalten können. Vom Festival zur Messe Michael gibt uns einen Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung nach dem Beyond Economy Festival und beleuchtet, wie das nächste Festival bereits in Planung ist. Er schildert, wie sie die Dynamik und die Lernchancen, die das Festival entstanden ließ, weitertragen und ergänzen wollen – insbesondere durch die Nutzung von Plattformen wie Slack, um den Austausch und die Zusammenarbeit im digitalen Raum zu vertiefen. Parallel dazu diskutiert er die anstehende Messe, für die die Mayrhofer Elektronik und andere Unternehmen gemeinsam auftreten werden, um die Chancen des Symworking Ecosystems zu nutzen. Widerstand in der Elektronik Merlin teilt seine persönliche Reise, die ihn vom ersten Eintritt in die Elektronikbranche über Herausforderungen in der Unternehmensführung bis hin zur Etablierung der Mayrhofer Elektronik als Vorreiter im Bereich Kreislaufwirtschaft geführt hat. Er beschreibt eindrucksvoll, wie sich der Fokus von einer profitmaximierenden Denkweise hin zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen entwickelt hat. Dabei spielt die Umsetzung von Sekundärzinn eine zentrale Rolle, um die Technologien in der Elektronik nachhaltig zu gestalten. Er berichtet von den anfänglichen Zweifeln und dem Widerstand anderer in der Branche, die sie überwinden mussten, und wie der gemeinsame Weg des Symworking Ecosystems ihnen die Möglichkeit gibt, Ressourcen zu bündeln und attraktive wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Vertrauen haben und schaffen Im Gespräch geht es auch um die emotionalen und menschlichen Aspekte, die mit der Unternehmensführung verbunden sind. Merlin offenbart, wie ihn die Verantwortung für seine Mitarbeiter in schwierigen Zeiten geprägt hat, und wie wichtig der stetige Dialog war, um das Team für nachhaltige Veränderungen zu gewinnen. Die Rolle von Vertrauen und Zusammenarbeit wird dabei ebenso betont wie die Notwendigkeit, die Belegschaft von den Vorteilen und Chancen der Veränderung zu überzeugen. Das Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft Michael, Merlin und Georg diskutieren auch, wie sich das Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft in der gesamten Branche ausbreitet und wie wichtig es ist, diese Ideen auch über verschiedene Industrien hinweg zu kommunizieren. Sie ermutigen dazu, aktiv zu werden und synergistische Beziehungen in und zwischen Unternehmen zu fördern, um nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Verantwortung zu tragen. Transformation der Industrie ist ein kontinuierlicher Prozess Abschließend betonen sowohl Michael als auch Merlin, dass die Reise zur Transformation der Industrie ein kontinuierlicher Prozess ist, der sowohl Mut als auch Zusammenarbeit erfordert. Die Episode inspiriert dazu, gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten und die verschiedenen Schritte zur Veränderung zu erkennen, die notwendig sind, um echte Fortschritte zu erzielen.
    Más Menos
    1 h y 7 m
  • Vom beyond economy Festival zum beyond economy Movement
    Sep 25 2024
    Das beyond economy Festival ist vorbei – und es war ein voller Erfolg. Zeit für ein Review! Im neuesten Sym Special des Helden- und Visionäre-Podcasts spricht Georg Staebner mit den beiden Initiatoren Marc Fricke und Michael Schwienbacher. Mit einem Line-up von 75 Akteuren des beyond economy Movements, Mitgestaltern, Workshops, Pitches und Speed-Datings, wurde das Festival zu einem Meilenstein in der Vernetzung von Unternehmern und Nachhaltigkeitsexperten. Doch was steckt wirklich hinter dem Festival und was können wir in der Zukunft erwarten? Eine neue Wirtschaft braucht neue Denker Marc Fricke, einer der Köpfe hinter dem Festival, spricht über seine ungewöhnliche Reise: Von einem Startup in der Fischerei hin zu einer der treibenden Kräfte des Beyond Economy Movements. Er schildert, wie das Festival aus einem kleinen Experiment zu einem großen Erfolg heranwuchs – mit über 450 Teilnehmern und einer überwältigenden Resonanz. Die Erwartungen wurden dabei übererfüllt. Beyond Economy: Mehr als nur ein Festival Das beyond economy Festival ist kein einmaliges Event – es ist der Startschuss für ein Movement. In der Diskussion gehen die drei tief auf die Frage ein, wie das Festival über seine Inhalte hinaus Einfluss auf die zukünftige Wirtschaft nehmen kann. „Wir arbeiten auf eine Wirtschaft hin, die anders sein wird als das, was wir heute kennen,“ erklärt Georg. Marc Fricke ergänzt, dass es darum gehe, Unternehmer und Nachhaltigkeitsexperten miteinander zu verbinden und neue, kooperative Wirtschaftsmodelle zu schaffen. Die Herausforderungen der Zukunft Ein zentrales Thema im Podcast ist die Frage, wie es nach dem erfolgreichen Start weitergeht. Die Organisatoren planen bereits die nächsten Schritte und wollen das Movement verstetigen und ausbauen. Dabei skizziert Michael auch zukünftige beyond-economy-Salons, die regelmäßig stattfinden sollen, um den Austausch zu fördern Ein Movement wird zur Marke Ein besonders spannender Moment im Podcast ist, als die drei diskutieren, wie sich das beyond economy Movement in der Zukunft positionieren könnte. Der Wunsch ist dabei klar: beyond economy darf gerne genauso bekannt werden wie allgegenwärtige Marken. Das Gespräch von Marc, Michael und Georg endet mit einer Vision: 5.000 Teilnehmer beim nächsten Festival und weltweite Aufmerksamkeit für das beyond economy Movement. Doch der Erfolg hängt nicht nur von den Initiatoren ab – jeder, der nachhaltig denkt und handelt, ist eingeladen, Teil dieses neuen Movements zu werden. „Wir haben den ersten Schritt getan, jetzt müssen wir weitermachen,“ lautet die Botschaft. Stimmen der Besucher Am Ende des Podcast sind noch einige Stimmen von Teilnehmern des beyond economy Festival zu hören. Danke für die Impulse! Christoph Lohr von Sym Silke Mathiak von “Iris und Klaus” Ellen Uloth von Sinn|Macht|Gewinn Stephan Grabmeier von Impact Design Sandra Krause von Good24 Thomas Schmidt von Enkelfähig Joan Hinterauer von AdaptiveOrg Philip Haverkamp von Anthropia Ventures Verena Kandler von Impact Art Nicolas Barthelmé von Du bist hier der Chef! Wie wird wohl das nächste beyond economy Festival aussehen?
    Más Menos
    59 m