In den letzten Wochen waren an dieser Stelleschwächende, nicht-resiliente Gefühle überwiegend Thema.

Ein paar sind noch nicht beschrieben. Wenn iches nicht noch täte, hätte ich dann ein schlechtes Gewissen?

Schulde ich da vielleicht noch ein paar Texte?

Du merkst, es geht heute um „Schuld“-Gefühle.

Zur Stärkung der psychischenWiderstandskraft – Resilienz – ist der Umgang mit den eigenen Gefühlen vongroßer Bedeutung.

Resiliente Menschen zeichnet derWille zum „Es geht mir gut“ aus.

Manch einer mag jetzt denken: „Wieegoistisch, wie unverschämt!“

Das stimmt! Und Schwupps sind wirmitten im heutigen Thema: Dem schwächenden Gefühl „Scham“.

Ärger kostet Kraft, Energie, Lebensfreude und bereitet Stress.

Emotionssteuerung ist ein wichtiger Faktor zur Stärkung Deiner Resilienz.

Dazu gibt es heute Impulse.

Urlaub, Ferien aber auch der gewöhnliche Alltag sind gute Biotope für ein bestimmtes Gefühl, das Du bestimmt auch kennst. Der lateinische Name ist Frustration, sehr bekannt auch als Enttäuschung.

Eine Atempause wünschen sich viele. Nutze Deinen Atem, um wirklich Pause zu machen.

"Ich habe es doch gesagt" ist der Titel des heutigen Impulses und er dreht sich um sich selbst erfüllende Prophezeiungen.

"Geschenkt ist noch zu teuer" ist der Titel des heutigen Impulses.

Und es geht um Geschenke. Schöne und weniger schöne oder sogar schreckliche .

Benutzt Du wie ich die Snooze- oder Schlummertaste bei Deinem Wecker?

Ist doch manchmal ein Kampf, oder?

Gibt es die Taste auch im Alltag nach dem Aufstehen?