Folge 16: Mein KI_Agent labert sch***e Podcast Por  arte de portada

Folge 16: Mein KI_Agent labert sch***e

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„Ich habe Angst, dass die KI-Agenten sch*iße empfehlen.“
Diesen Satz höre ich aktuell daily.

Die Sorge ist real. Denn falsche Antworten können teuer werden und Vertrauen zerstören.

Halluzinationen passieren aber nicht einfach.
Sie entstehen dort, wo Struktur fehlt.
Und genau das trennt ein offenes Modell von einem gesteuerten KI-Agenten.

Ein Sprachmodell kennt deine Daten nicht.
Es kennt deine Abläufe nicht.
Es hat keinen Rahmen.
Also generiert es Antworten auf Basis statistischer Wahrscheinlichkeiten, auch wenn die inhaltliche Grundlage fehlt.

Ein KI-Agent ist kein freies Modell.
Er hat feste Regeln.
Er hat Grenzen.
Und er hat Kontrollpunkte, bevor etwas nach außen geht.

Und bevor jemand sich das Worst-Case-Szenario ausmalt...

Natürlich lässt niemand ein wildes Tier direkt auf seine Website.
Wir testen intern.
Staging. Playground.
Fragen provozieren, Fehler suchen, Grenzen austesten.
Dann Schritt für Schritt scharf schalten.
Kontrolliert und nicht blind.

Wenn diese Struktur steht, kann man aufatmen.
Der Agent wird verlässlich.
Er arbeitet stabil.
Er erkennt Unsicherheiten und übergibt sauber an Menschen.
Und mit kontrollierten Updates wird er präziser, ohne jemals unkontrolliert „weiterzulernen“.

Halluzinationen passieren nicht „einfach so“.
Sie sind das Resultat von Struktur
oder eben von fehlender Struktur 😅

Mit klaren Daten, klaren Regeln, sauberen Kontrollmechanismen und den richtigen Schnittstellen wird aus einem Sprachmodell ein verlässlich gesteuerter KI-Agent, der Teams entlastet statt gefährdet.
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