Foge 5 Der Entourage-Effekt: Warum Terpene die wahren Dirigenten der Cannabis-Therapie sind
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Warum macht die eine Sorte müde und die andere wach, obwohl der THC-Gehalt identisch ist? Die Antwort liegt nicht in den Cannabinoiden, sondern in den Terpenen. Felix und Laura erklären, warum diese „Duftmoleküle“ weit mehr sind als nur Geruch. Erfahre, wie Myrcen, Limonen und Co. die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die medizinische Wirkung von Cannabis entscheidend modulieren.
Inhalt der Folge:
Mehr als nur Duft: Was Terpene sind und warum sie in der Natur als Abwehrstoffe dienen.
Der Entourage-Effekt: Wie Terpene und Cannabinoide (THC/CBD) synergistisch zusammenarbeiten und sich gegenseitig verstärken.
Die „Big Three“: Profile von Myrcen (der „Couch-Lock“-Effekt), Limonen (Stimmungsaufheller) und Linalool (Angstlöser).
Biologische Wirkung: Wie Terpene Rezeptoren im Gehirn beeinflussen und die Aufnahme von Cannabinoiden verändern.
Praxis: Warum Vollextrakte oft wirksamer sind als Reinsubstanzen