
Entwerfen Designer nur für weiße Männer?
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Alles in unserer Welt entstammt dem Kopf eines Designers: Computer, Kleidung, Möbel, Häuser. Selbst Straßen und Buslinien. Aber an wen haben sie dabei gedacht? "Designer mögen der Überzeugung sein, Produkte für jedermann zu entwerfen, aber in Wirklichkeit sind sie hauptsächlich für weiße Männer", behauptet die britische Journalistin Caroline Criado-Perez in ihrem Buch "Unsichtbare Frauen". Sie sagt, dass Frauen und Minderheiten im Design-Prozess oft nicht mitgedacht werden, weil Design-Teams häufig männlich und weiß sind.
Die "männliche weiße Perspektive" ist in unserem Alltag eine unausgesprochene Selbstverständlichkeit. Die führt aber immer wieder zu schlechten Designs und manchmal auch zu lebensgefährlichen Entscheidungen. Darüber spricht Verhaltensökonomin Verena Utikal in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit dem Sozioinformatiker Michael Ahmadi von der Universität Siegen.
Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Dann schreibt ihr auf Twitter: twitter.com/verenautikal
Bei dieser Folge handelt es sich um eine Wiederholung. Sie wurde erstmals am 8. Juni 2020 veröffentlicht.
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