Ein muslimisch-jüdische Ehepaar setzt Zeichen der Hoffnung Podcast Por  arte de portada

Ein muslimisch-jüdische Ehepaar setzt Zeichen der Hoffnung

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Die Situation im Nahen Osten ist bedrückend. Der Krieg in Gaza, der Krieg zwischen dem Iran und Israel. Juden und Muslime scheinen sich unversöhnlich gegenüber zu stehen. Saba-Nur-Cheema und Meron Mendel haben ihre Identität als religionsgemischtes Ehepaar öffentlich thematisiert - in einer Kolumne der FAZ und jetzt auch in dem Buch: "Muslimisch-jüdisches Abendbrot". "Eine Ehe ist kein politisches Projekt - oder?", fragen sie in ihrem Buch. Saba-Nur-Cheema kommt aus Pakistan und ist in einem Frankfurter Brennpunktviertel aufgewachsen, geprägt vom konservativ-muslimischen Gemeindeleben. Meron Mendel ist in Israel geboren und in einem Kibbuz mitten in der Wüste aufgewachsen, geprägt vom Militärdienst im Westjordanland und im Libanon, bevor er zum Studium nach Deutschland kam. Als Paar blicken sie nun gemeinsam auf die sich immer weiter polarisierende Welt und sprechen darüber. Ihr Buch beginnt an ihrem Abendbrottisch, an dem sie sich über den Alltag in Frankfurt Gedanken machen und über die großen Fragen der Zeit – und wie alles miteinander zusammenhängt. Dabei stellt sich heraus, wie erhellend der Blick des jeweils anderen sein kann und wie viele Gemeinsamkeiten es in der vermeintlichen Differenz gibt.https://www.kiwi-verlag.de/buch/saba-nur-cheema-meron-mendel-muslimisch-juedisches-abendbrot-9783462007428
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