Die Filmanalyse

De: Wolfgang M. Schmitt
  • Resumen

  • Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse. Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive. Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!
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Episodios
  • Ep. 214: Ein bisschen doof: BLOOD + SINNERS – Kritik & Analyse
    May 4 2025
    Mit „Black Panther“ legte Ryan Coogler 2018 einen Film vor, der von vielen Kritikern und Zuschauer als progressiv gefeiert wurde. Sah man jedoch näher hin, entdeckte man eine eigenartig homogene Auffassung von Kultur und Identität. Dieses Thema begegnet uns in „Blood + Sinners“ nun wieder. Der Gangster- und Vampirfilm, der zugleich in der Tradition des Spätwestern steht, erzählt von eineiigen Zwillingen (Michael B. Jordan), die aus Chicago nach Mississippi aufs Land zurückkommen, um dort ein Tanzlokal für ihre schwarze Community zu errichten. Der Eröffnungsabend lockt jedoch auch weiße Vampire an, die mit ihren Bissen alle auf ihre Seite ziehen können. Was vielversprechend beginnt, entpuppt sich in der zweiten Hälfte des Films als recht schlicht gedachte Allegorie über Kapitalismus und kulturelle Aneignung. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Aretha Franklins sensationeller Konzertfilm AMAZING GRACE – Affiliate-Link: https://amzn.to/4iK6lej Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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  • Ep. 213: PARTHENOPE: Der schönste Film des Jahres? Kritik & Analyse
    Apr 28 2025
    Celeste Dalla Porta heißt die Schauspielerin, die in Paolo Sorrentinos neuem Film die Titelrolle spielen darf. Eine unglaubliche Entdeckung! Ein Gesicht für die große Leinwand, eine enorme Vielschichtigkeit im Spiel, eine Verführungskünstlerin – die Kamera von Daria D’Antonio ist entzückt. „Parthenope“ handelt von einer modernen Sirene, die Anfang der 1950er-Jahren in Neapel im Wasser zur Welt kommt und in den 70ern alle bezirzen wird – mit ihrer Schönheit, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem Intellekt. Selbst der schwule Schriftsteller John Cheever (Gary Oldman) ist dieser Göttin, wie man sie immer wieder nennt, erlegen, wenn er sie auch nicht begehrt. Paolo Sorrentinos neues Werk handelt erneut von Liebe und Tod, von Schönheit, Jugend und Vergänglichkeit. In traumhaft schönen Bildern arbeitet Sorrentino jedoch nicht nur an einer Wiederverzauberung der Welt, er stellt diesen Zauber auch infrage. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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  • Ep. 212: WARFARE wird gründlich missverstanden! – Kritik & Analyse
    Apr 21 2025
    Schon Alex Garlands Film „Civil War“ wurde von vielen Kritikern und Zuschauern nicht richtig verstanden. Manche warnten gar vor dem dystopischen Film, denn dieser könne zu Aufständen in den USA anstiften. Dabei war „Civil War“ eine kluge Analyse des Mediums Fotografie und der Arbeit von Kriegsfotografen. „Warfare“ wird nun vorgeworfen, dieser Film vollziehe eine Täter-Opfer-Umkehr, da einer von einem Kriegseinsatz von US-Soldaten im Irak erzählt und tatsächlich die andere Seite nur als anonyme Feinde zeige. Zudem stört man sich an der Besetzung von attraktiven Stars. Alex Garland ist nicht der alleinige Regisseur, neben ihm auf dem Regiestuhl sitzt Kriegsveteran Ray Mendoza, der aus der Erinnerung heraus sein Erlebnis an einem Tag im Irak verfilmen kann. „Warfare“ betreibt eine extreme Dekontextualisierung: Es geht allein darum, den Krieg so zu zeigen, wie er ist. Gewiss, auch dies ist eine filmische Inszenierung, aber selten kam man dem Kriegserlebnis so nah. Vor allem wird deutlich, welche Rolle einem Soldaten zukommt – ganz gleich, ob es ein Angriffs- oder Verteidigungskrieg ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: Ole Nymoen: Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde. Rowohlt. Affiliate-Linke: https://amzn.to/42ElcB8 Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Twitter: https://x.com/SchmittJunior/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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