Die Demokraten können noch gewinnen
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"Dreht die Lautstärke auf": Das rief Zohran Mamdani in die New Yorker Nacht, nachdem der 34-Jährige die Wahl zum Bürgermeister mit großem Abstand gewonnen hatte. Mehr als zwei Millionen New Yorker gaben ihre Stimme ab. Fast doppelt so viele wie bei der letzten Wahl vor vier Jahren. Und er brachte eine große Koalition aus Wählerinnen und Wählern zusammen. Etwas, was die Demokraten bei der Präsidentschaftswahl 2024 nicht mehr vermocht hatten.
Und nicht nur in New York lief es gut für die Demokraten, mit Abigail Spanberger in Virginia und Mikie Sherrill in New Jersey gewann die Partei auch zwei Gouverneursämter. In US-Bundesstaaten, die anders funktionieren als New York City. Wo liegt also nach diesem Erfolg die Strategie für die Demokraten mit Blick auf die Zwischenwahlen im November 2026? Darüber und auch über den Erfolg von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, die Wahlkreise im Bundesstaat neu zuzuschneiden, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Der Supreme Court befasst sich mit einem der wichtigsten Fälle seit dem Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit. Es geht um die Zollpolitik des Präsidenten. Wir erklären, worum es geht und warum Trump die Entscheidung der neun Richterinnen und Richter in diesem Fall für monumental hält.
Im Get-out: das NPR Tiny Desk Concert von Gloria Estefan, das neue Album von Olivia Dean und das Gesamtwerk von George Saunders.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Im Oktober ist außerdem die erste Bonusfolge für Abonnenten erschienen, die künftig einmal im Monat zu hören ist. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.