• Die Bremer Stadtmusikanten

  • May 3 2025
  • Duración: 12 m
  • Podcast

Die Bremer Stadtmusikanten

  • Resumen

  • Das Volksmärchen wurde von den Brüdern Grimm erstmals im Jahr 1819 veröffentlicht. Als Quelle werden zwei Erzählungen aus dem Paderborner Land (Nordrhein-Westfalen) angegeben. Die Stadt besaß in der Hansezeit besondere Stadt- und Freiheitsrechte, beschäftigte vom Mittelalter bis Ende des 18. Jahrhunderts Stadtmusikanten und war auch ein Ort, über den Auswanderer entlang der Weser über Bremen nach Übersee gelangten.Der Märchentext enthält viele sprichwörtliche Redensarten: z.B.: "....merkte, dass kein guter Wind wehte, wenn’s einem an den Kragen geht; oder „nun ist guter Rat teuer“; „etwas geht durch Mark und Bein“; „sie aßen, als wenn sie vier Wochen hungern sollten“; „sich ins Bockshorn jagen lassen“; „der das zuletzt erzählt hat, dem ist der Mund noch warm“; aber auch: „ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter machen.“Der alte Esel hatte unverdrossen die schweren Getreidesäcke zur Mühle getragen, er war alt, abgearbeitet und nutzlos gewordenen, also sollte er verkauft werden. Aber er flieht und will in Bremen Stadtmusikant werden. Am Weg dorthin trifft er zuerst einen alten auf den Hund, die Katze und den Hahn. Auch diese drei sind schon alt und sollen sterben. Sie folgen dem Esel und wollen ebenfalls Stadtmusikanten werden.Auf ihrem Weg kommen sie in einen Wald und beschließen, dort zu übernachten. Sie entdecken ein Räuberhaus mit gedecktem Tisch und vielen wunderbaren Speisen. Indem sie sich vor dem Fenster aufeinanderstellen und mit lautem „Gesang“ einbrechen, erschrecken und vertreiben sie die Räuber. Wie das wohl weitergeht?
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