Die 5 größten Missverständnisse über Psychologische Sicherheit
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In dieser Folge von Agile Unfiltered räume ich mit einem der am meisten missverstandenen Themen der agilen Welt auf: psychologische Sicherheit. Viele glauben immer noch, dass sie etwas mit Wohlfühlkultur, Harmonie oder „wir haben uns alle lieb“ zu tun hat. Die Realität ist eine ganz andere.
Ich zeige dir, weshalb echte psychologische Sicherheit nichts mit Kuschelkurs zu tun hat, sondern mit radikaler Ehrlichkeit, Konsequenz, klaren Erwartungen und echter Risikobereitschaft.
Praxis-Tipps aus der Folge-
Retro-Frage: „Was habe ich letzte Woche gedacht – aber nicht ausgesprochen?“
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Feedback-Regel: Nutze Ich-Botschaften statt Du-Angriffen
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Teamcharter: Gemeinsame Regeln für Kommunikation, Konflikte & Konsequenzen
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Reflexion im Sprint-Ende: „Wie habe ich psychologische Sicherheit unterstützt oder verhindert?“
Psychologische Sicherheit ist kein Ponyhof. Kein „Wir haben uns alle lieb“. Kein Esoterik-Workshop.
Sie ist die Grundlage für Teams, die entscheiden, lernen, Fehler aushalten, innovativ sind – und nicht erst dann aufwachen, wenn es zu spät ist.
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