Das neue Bargeldgesetz Der nächste Angriff auf Freiheit und Würde von Dawid Snowden

Die EU hat ihren nächsten Coup gelandet – und er trifft mitten ins Herz Ihrer finanziellen Selbstbestimmung. Ab 2027 wird Bargeld über 10.000 Euro EU-weit verboten. Offiziell geht es um Geldwäsche-Bekämpfung. In Wahrheit erleben wir den Aufmarsch eines digitalen Überwachungsstaates, der jede Ihrer Finanzbewegungen kontrollieren will. Während Politiker in Brüssel mit Billionen hantieren und korrupte Bankenrettungen durchwinken, wird Ihnen weisgemacht, Ihr Bargeld sei das Problem. Die Realität? Dieses Gesetz ist eine Generalprobe für die totale Entmündigung.

Schon ab 3.000 Euro müssen Sie sich entblößen – jeder Autokauf, jedes größere Geschäft wird zum gläsernen Akt. Doch das ist erst der Anfang. Geschichte zeigt: Was heute bei 10.000 Euro beginnt, wird morgen auf 5.000 sinken, übermorgen auf 1.000. Jeder Schritt dient einem Ziel: Sie zum willenlosen Akteur in einem System zu machen, das jeden Cent überwacht, jede Transaktion speichert, jeden Widerstand im Keim erstickt. Parallel rollt die EUDI-Wallet an – die digitale Vollkontrolle Ihrer Finanzen. Ein Albtraum, in dem der Staat Ihr Konto einfrieren kann, weil Sie "politisch unzuverlässig" sind.

Hinter der scheinheiligen Rhetorik vom "Kampf gegen Kriminalität" verbirgt sich die blanke Angst der Mächtigen vor freien Bürgern. Bargeld ist das letzte Bollwerk gegen totale Kontrolle – deshalb muss es weg. Während Banken Ihre Daten horten und Staaten Schuldenberge anhäufen, sollen Sie gefälligst transparent werden. Doch wir stehen an einem Scheideweg: Akzeptieren wir diese digitale Knechtschaft, oder wehren wir uns, solange noch Münzen in unseren Taschen klimpern? Die Entscheidung ist jetzt fällig – bevor es kein Zurück mehr gibt.