
Das grosse Geschäft mit dem Kobalt
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Kobalt wird immer wichtiger. Ohne den Rohstoff kommt kaum eine Batterie aus. Grosskonzerne, die zum Beispiel Smartphones oder Elektroautos bauen, sind darauf angewiesen. Und im Zusammenhang mit der Energiewende dürfte Kobalt künftig gar noch wichtiger werden.
73 Prozent der weltweiten Kobaltproduktion kommen heute aus der Demokratischen Republik Kongo. Die Abbaugebiete dort sind teils so gross wie ganze Schweizer Kantone.
Wie funktioniert das Geschäft mit dem Kobalt? Welche Bedeutung hat der Rohstoff für die lokale Bevölkerung? Und ist die immer wiederkehrende Kritik am Kobalthandel berechtigt?
Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos ist in die Demokratische Republik Kongo gereist und hat sich Minen von Glencore und von chinesischen Firmen angeschaut. Im Podcast «Apropos» erzählt er von seiner Recherche. Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.
Artikel zum Thema:
- Die Recherche zu den kongolesischen Kobaltminen im Video.
- Sie schürfen für unsere Handys und Elektroautos: Die Reportage aus dem Kongo.
- Der Kampf um das Kobalt: Die Schweiz steckt mittendrin. Der Kommentar zum Rohstoff-Geschäft.
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