In unserer ersten Sendung nach der "Osterpause" berichtet Leffler von den ersten Stationen seines Roadtrips durch die USA, mit ÖPNV Ideen aus Detroit und den Naturwundern der Niagara Fälle. Garbelmann seinerseits war über Ostern in Hamburg und berichtet eine Beckkastengeschichte, von der noch nicht ganz klar ist, ob sie ein Herzheber seien kann oder nicht.

Lehnt euch zurück und genießt die 193. Folge der Besteckkastengeschichten

Wo sind die Grenzen zwischen Realität und Fälschung, insbesondere im Kontext von KI-generierten Inhalten und Nachrichten ... und was zum Teufel hat das mit sehr gut gemachten Aprilscherzen zu tun?

Diese Sendung wurde am 1. April aufgenommen, ist aber alles andere als ein Scherz, denn Axel und Sebastian streiten im besten Sinn darüber, was KI zu können vorgibt und warum vielleicht wir Menschen das Werkzeug der Maschine sind.

Das alles, viel mehr und eine Hammermusikempfehlung erfahrt ihr in der 192. Ausgabe der Besteckkastengeschichten.

Was war da los am Edersee und wie kurios muss es sein, als Rage Against the Machine Coverband in einer Westernstadt aufzutreten?. Wenn das zurfolge hat, dass ein Nerv komprimiert wird, muss man sich schon fragen, ob man nicht zu alt für Rock n Roll ist.

Apropos Nerven - wieviele sind eigentlich in einem menschlichen Gehirn und wieviele Wassermolekühle in einem Glas Wasser? Da kann einem ganz ohne Kompression schön schwindelig werden.

Außerdem denkt Axel noch über die Komplexität der Weltwahrnehmung und die Schönheit der Natur im beginnenden Frühling nach.

Legt euch ins Gras (Decke drunter, vorsicht noch feucht und kühl), schaut in die beginnende Frühlingssonnen und genießt die 191. Episode der Besteckkastengeschichten.

Heute machen Leffler und Garbelmann Mittagspause im alt ehrwürdigen türkischen Imbiss Mamara und diskutieren über Raumwahrnehmung in Städten, Laufwege in Geschäften (wusstet ihr, dass ihr getrackt werdet?) und das Konzept der Psychogeografie. Sie reflektieren über vertraute Orte, veränderte Stadtbilder und laden Euch ein, eurere Umgebung bewusst wahrzunehmen und Routinen zu hinterfragen.

Holt euch ein Döner und / oder Lamacun bei Erol und genießt die 190. Episode der Besteckkastengeschichten.

Die Folge (82) mit Martin Dix könnt ihr hier hören: https://open.spotify.com/episode/4AKGzdFdl8ifFI11VKiUMj?si=e285ea6c7cf14bba

Heute begrüßen Axel und Sebastian Moritz Micalef. Sie sprechen über Micalefs Rückkehr nach Kassel nach langer Zeit in Berlin und vergleichen die Kulturszenen beider Städte, wobei sie auf die Bedeutung von Begegnungsorten und die Entwicklung der Musikszene eingehen. Des Weiteren diskutieren sie musikalische Erfahrungen, den Wert von Improvisation und Perfektionismus, sowie Micalefs aktuelle Tätigkeit im Kulturbereich in Kassel, insbesondere das Engagement für Atelierflächen und subkulturelle Initiativen.

Ein persönlicherer Moment entsteht, als Sebastian und Moritz über unterschiedliche Herangehensweisen an Kreativität sprechen – die Notwendigkeit von Perfektion und Selbstvertrauen auf der einen Seite und das intuitive "aus der Hüfte schießen" beim Freestyle auf der anderen. Dabei wird das Konzept des "gefestigten Erwachsenen" als jemand, der zur Selbstreflexion und zum Eingestehen von Fehlern und Grenzen fähig ist, definiert.

Macht euch eine Berline Weiße auf und genießt die 189. Episode der Besteckkastengeschichten.

Heute begrüßen die Besteckkastengeschichten einen Gast, der schon seit 22 Jahren sein Metier betreibt, das gerade wieder so aktuell erscheint wie nie: Christopher Vogel vom Mobilen Beratungsteam gegen Rechtsextremismus und für Demokratie.

Angesichts der aktuellen Lage sprechen wir mit ihm über dreiste Rechtsextremisten, einer guten Idee aus dem Osten, die 2003 nach Westen importiert wurde, dass Demokratie Handarbeit ist und Projektfinanzierungen, Diskursänderungen und dörflichen Widerstand – und das es was bringt, sich zu engagieren.

Aus unserer Reihe Held*innen des Alltags lauschen wir heute gebannt für euch und mit euch mit, also seid dabei, lasst euch ermutigen und seid nie allein bei der 188 Folge der Besteckkastengeschichten.

Hier geht es zur Webseite des MBT: https://mbt-hessen.org/

Auch Menschen um die 50 haben ihre Trotzphase, und in der befindet sich Leffler an dieser ersten Sendung nach der Bundestagswahl in merkwürdig alberner Stimmung.

Wir haben einen unfreiwilligen stummen Gast, der uns immer mal wieder zum Kichern bringt, Garbelmann hat eine Kasseler Ansage an den künftigen Bundeskanzler, und unsere beiden Plaudertaschen mittleren Alters besprechen statt Bauch, Beine, Po - Zähne, Augen, Haare.

Zwei namenlose deutsche Botschaftsangestellte liefern uns die heutigen Herzheber, und wir wünschen uns den Frühling in einem grauen Land mit der heutigen 187. Folge der Besteckkastengeschichten. Also, kuschelt euch in Bett und Decken, seid bei uns zu Gast und begleitet uns.

Heute kommen unsere beiden Plaudercaster eher zufällig auf ein sogenanntes hartes Thema - Garbelmann war fast acht Jahre als Streetworker in der Drogenszene und berichtet ausführlich aus dieser Zeit. Um so schwieriger, dort einen Übergang in ein eher leichtes Thema zu schaffen - Leffler ist nämlich der Meinung, dass bestimmte Fernsehköche, insbesondere Jamie OLiver ein bestimmte Art zu sprechen haben ... aber hört selbst.

Ohren auf und Augen zu, für die 186. Episode der Besteckkastengeschichten