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Erfahre alles, was du über das digitale Kosmetikstudio-Modell wissen musst – kompakt, klar und unverbindlich. Finde heraus, ob dieses innovative Konzept zu dir passt und wie du die Vorteile für dein freies und selbstbestimmtes Leben nutzen kannst.

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In dieser Episode erklärt dir Torsten, warum ein digitales Kosmetikstudio dir ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität ermöglicht – und wie du von überall aus arbeiten kannst. Alles, was du brauchst, sind ein Laptop, eine stabile Internetverbindung und ein paar einfache Tools.

Egal ob aus einem Stadthotel, einem Ferienhaus am Meer oder einem modernen Co-Working-Space – du entscheidest, von wo aus du dein Business führst. Torsten zeigt dir in dieser Folge, welche Voraussetzungen wichtig sind, wie du professionell auftrittst und welche Strukturen du brauchst, um auch unterwegs erfolgreich zu arbeiten.

Hör jetzt rein und entdecke, wie du mit einem digitalen Kosmetikstudio ortsunabhängig arbeiten und gleichzeitig dein Einkommen steigern kannst.

In dieser Episode des BeautyBusinessBoss-Podcasts geht es um eine der größten Chancen, die Kosmetikerinnen heute haben: den Aufbau eines digitalen Kosmetikstudios. Während die klassische Kosmetikbranche im „roten Ozean“ voller Konkurrenz und Preisdruck arbeitet, eröffnet ein digitales Modell einen fast unberührten Markt – einen „blauen Ozean“, in dem es kaum Mitbewerber gibt. Die meisten Kosmetikerinnen stecken nach wie vor in einem Teufelskreis aus Terminstress, steigenden Kosten und Rabattschlachten, die ihre Gewinne auffressen. Ein Online-Kosmetikstudio bricht mit dieser Logik. Du arbeitest nicht länger für 60 bis 120 Euro pro Behandlung, sondern erstellst ein Angebot, das echte Ergebnisse liefert – und dafür mehrere tausend Euro wert ist.

Viele fragen sich, warum dieser Ansatz so wenig verbreitet ist, wenn er so erfolgreich sein kann. Der Grund liegt in den Fehlern der Vergangenheit. Während der Corona-Zeit versuchten viele Studios halbherzig auf Online-Modelle zu setzen. Doch diese Angebote waren weder strategisch geplant noch professionell umgesetzt. Sie waren ein Notbehelf – und als die Lockdowns endeten, verschwand auch das Interesse daran. Genau das macht die Situation heute so spannend: Es gibt kaum ernsthafte Anbieter, obwohl das Marktpotenzial riesig ist.

Ein digitales Kosmetikstudio bedeutet nicht, ein paar Videos ins Internet zu stellen oder einen Webshop zu betreiben. Es bedeutet, ein klares Konzept zu haben, das Kundinnen ein echtes Problem löst – zum Beispiel im Bereich Anti-Aging, Problemhaut oder Hautbarriere – und diese Lösung in Form eines strukturierten Programms zu verkaufen. Dabei geht es nicht um die Frage, wie viele Kundinnen du hast, sondern um die Frage, wie wertvoll die Ergebnisse sind, die du für sie erzielst. Ein einziger Kunde oder eine Kundin kann dir 2.500 bis 3.500 Euro Umsatz bringen, ohne dass du täglich stundenlang in der Kabine stehen musst.

Die Blue Ocean-Strategie bedeutet, dass du in einem Marktsegment arbeitest, das so gut wie niemand abdeckt. Während die großen Schönheitskliniken und Kosmetikmarken wie riesige Containerschiffe ewig brauchen, um sich an den digitalen Wandel anzupassen, hast du als Einzelunternehmerin einen entscheidenden Vorteil: Du kannst schnell handeln, flexibel starten und dein Angebot präzise auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe ausrichten. Damit sicherst du dir einen Vorsprung, den große Player so schnell nicht aufholen können.

In dieser Episode sprechen wir auch darüber, welches Leben dir ein digitales Kosmetikstudio ermöglichen kann. Stell dir vor, du arbeitest nicht mehr nach einem durchgetakteten Kalender, der dich auslaugt, sondern selbstbestimmt von zu Hause aus oder von jedem Ort der Welt. Du bestimmst, wann du Beratungsgespräche führst und wann du an Konzepten arbeitest. Und du kannst dir deine Kundinnen aussuchen – gezielt gutverdienende Frauen, die bereit sind, in ihre Haut und ihr Selbstbewusstsein zu investieren.

Wenn du dir überlegst, ob dieser Ansatz zu dir passt, dann ist jetzt der richtige Moment, um die ersten Schritte zu machen. In einem kostenlosen Perspektivgespräch schauen wir uns gemeinsam an, wo du stehst, wie dein Weg ins digitale Business aussehen könnte und ob dieses Modell realistisch für dich ist. So vermeidest du die typischen Fehler und hast eine klare Idee, wie du starten kannst.

Finde heraus, ob der „blaue Ozean“ auch für dich bereitsteht – und sichere dir deinen Platz, solange es noch keine echte Konkurrenz gibt.

Von der Idee bis zur ersten Online-Kundin – Die ultimative Checkliste für dein digitales Kosmetikstudio

Was braucht es eigentlich wirklich, um ein digitales Kosmetikstudio aufzubauen – und Kundinnen zu gewinnen, die bereit sind, 3.000 bis 4.000 Euro für ein individuell betreutes Hautpflege- oder Anti-Aging-Konzept zu investieren?

In dieser Episode bekommst du die klare Antwort: Es sind exakt fünf Schritte. Keine Umwege, keine technischen Spielereien, kein monatelanges Vorbereiten ins Leere hinein. Sondern ein konkreter Fahrplan, mit dem du von einem leeren Blatt Papier zur ersten zahlenden Kundin kommst – ganz ohne vorher einen aufwendigen Online-Kurs oder eine große Infrastruktur aufbauen zu müssen.

Diese Folge richtet sich an Kosmetikerinnen, die nicht mehr in der Kabine schwitzen wollen – gerade jetzt, wo sich Studios bei Sommerhitze in Hitzekammern verwandeln, Termine kurzfristig abgesagt werden oder die Energie fehlt, abends noch Marketing zu machen. Sondern an Frauen, die sich echte berufliche Freiheit aufbauen wollen: Arbeiten von zu Hause oder unterwegs, klimatisiert, strukturiert und wirtschaftlich tragfähig.

Wir starten mit einem realistischen Blick auf die Ausgangslage vieler Kosmetikerinnen: Sie haben Wissen, Erfahrung und Ergebnisse – wissen aber nicht, wie sie das in ein Online-Angebot übersetzen sollen, das auch bezahlt wird. Deshalb bauen wir den Weg in fünf klaren Schritten auf:

(1) Deine Expertise sichtbar machen: Was kannst du besonders gut? Was funktioniert auch online – ohne Kabine?

(2) Zielgruppe definieren: Wer hat ein echtes Interesse an deinem Ergebnis – und ist bereit, dafür zu investieren?

(3) Angebot erstellen: Wie formulierst du ein hochpreisiges Angebot, das nicht nur Pflege verkauft, sondern Transformation?

(4) Mit Testkundinnen starten: Wie testest du deine Methode, sammelst echte Ergebnisse – und gewinnst Vertrauen?

(5) Verkauf und Sichtbarkeit: Wie du mit Fallstudien, Struktur und einem klaren Verkaufsprozess deine ersten echten Kundinnen gewinnst.

Das Beste: Du brauchst weder ein großes Budget noch jahrelange Online-Erfahrung. Was du brauchst, ist die Bereitschaft, strukturiert zu arbeiten – und dich auf ein Modell einzulassen, das bereits für viele funktioniert.

Am Ende der Episode bekommst du auch die Einladung zum kostenlosen Perspektivgespräch: Dort klären wir, ob dieses Modell zu dir passt, welche Zielgruppe du ansprechen solltest – und wie deine nächsten Schritte konkret aussehen können.

Denn die Wahrheit ist: Du musst nicht alle Fehler selbst machen. Du kannst von Beginn an mit einem Plan starten – und schneller ans Ziel kommen.

🎧 Jetzt reinhören, Klarheit gewinnen – und vielleicht schon bald deine erste Online-Kundin gewinnen.

Mehr unter: www.beautybusiness.club/termin

Wie du als Kosmetikerin mit einem digitalen Angebot wirtschaftlich erfolgreich wirst

Online-Coaching boomt. Und das längst nicht nur im Fitness- oder Ernährungsbereich. Auch in der Beauty-Branche ist der Trend angekommen – und immer mehr Kosmetikerinnen fragen sich: Könnte das auch für mich funktionieren?

In dieser Episode zeige ich dir, warum das Modell „Online-Kosmetikstudio“ heute aktueller ist denn je – und warum es gerade für selbstständige Kosmetikerinnen eine echte Perspektive bietet. Wir werfen einen Blick auf etablierte Coaching-Modelle im B2C-Bereich (Business-to-Consumer), wie zum Beispiel bei Abnehmprogrammen, und analysieren, warum genau diese Struktur auch im Bereich Hautpflege, Anti-Aging und Problemhaut funktioniert.

Du erfährst:

Warum Schönheitskliniken längst an digitalen Modellen arbeiten, aber oft zu unbeweglich sind, um wirklich schnell umzusetzen.

Wieso du als Einzelunternehmerin mit klarem Konzept und schlanker Strategie deutlich schneller am Markt erfolgreich sein kannst.

Welche riesige Zielgruppe im deutschsprachigen Raum bereit ist, in hochwertige Beauty-Lösungen zu investieren – jenseits von Schönheits-OPs und Discount-Kosmetik.

Warum klassische Online-Kurse kaum funktionieren, wenn du echte Ergebnisse und zahlungsfähige Kundinnen willst – und was stattdessen der klügere Weg ist.

Besonders spannend: Wir sprechen über die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Modells. Eine Zielgruppe, die bereit ist, 2.500 bis 3.500 Euro für nachhaltige Ergebnisse zu investieren, ist vorhanden – sie ist groß, zahlungsfähig und aktiv auf der Suche nach Angeboten, die wirken, aber nicht invasiv sind. Viele dieser Frauen lehnen operative Eingriffe bewusst ab oder haben Angst vor Risiken – suchen aber trotzdem nach wirkungsvoller Unterstützung. Und genau hier setzt dein digitales Angebot an.

Du brauchst keinen riesigen Online-Kurs, keine Rabattschlachten und keine Massenstrategie. Du brauchst ein klares Angebot, das ein konkretes Problem löst – und eine Zielgruppe, für die genau dieses Problem relevant ist.

Im Perspektivgespräch schauen wir genau darauf:
Hast du das Know-how? Gibt es eine passende Zielgruppe? Und wie könnte dein Weg ins digitale Arbeiten konkret aussehen – professionell, strukturiert und wirtschaftlich tragfähig?

Wenn du herausfinden willst, ob dieses Modell auch zu dir passt, dann sichere dir deinen kostenfreien Gesprächstermin unter:

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Kein Ratespiel. Keine Träumerei. Sondern Klarheit für dein Business – und den nächsten realistischen Schritt.

Warum der Online-Kurs nicht der Startpunkt für dein digitales Kosmetikstudio sein sollte – und was stattdessen funktioniert.

Viele Kosmetikerinnen träumen vom vermeintlich einfachen Weg zum digitalen Einkommen: einen Online-Kurs erstellen, aufzeichnen, hochladen – und dann regelmäßig verkaufen. Doch dieser Traum wird in den meisten Fällen nicht Realität. Denn ein Online-Kurs ist kein Geschäftsmodell, sondern ein Produkt. Und ein Produkt verkauft sich nur, wenn es exakt auf eine Zielgruppe zugeschnitten ist und genau deren Problem löst.

In dieser Episode geht es darum, warum ein eigener Online-Kurs für Kosmetikerinnen in der Regel der falsche Einstieg ist – und welches Modell stattdessen funktioniert.

Ein Online-Kurs bringt mehrere Herausforderungen mit sich:

Die Vermarktung ist aufwendig und erfordert viel Zeit, Know-how und ein Budget für Sichtbarkeit. Günstige Kurse ziehen zudem oft kein hochwertiges Publikum an, sondern Menschen, die nicht wirklich bereit sind, zu investieren – weder Geld noch Umsetzungskraft.

Der Preisdruck auf Plattformen wie Udemy oder Skool ist extrem hoch. Kurse für wenige Euro sind dort die Regel. Das sorgt für wenig Wertschätzung – und für fehlende Ergebnisse. Wer nicht umsetzt, wird nichts verändern. Wer nichts verändert, empfiehlt dich auch nicht weiter.

Viele Kosmetikerinnen konzipieren ihre Kurse an der Zielgruppe vorbei. Es werden Inhalte produziert, ohne dass vorher echte Kundengespräche oder Coachings stattgefunden haben. Das führt dazu, dass das Angebot an den echten Bedürfnissen vorbeigeht.

Die Alternative: Du startest mit einer klaren 1:1-Begleitung. Du entwickelst dein Angebot direkt im Kontakt mit echten Kundinnen. Du testest Inhalte, optimierst Abläufe und schaffst Vertrauen. Daraus entsteht später ein Gruppenprogramm – und erst dann, mit genügend Erfahrung und Budget, kann ein echter Online-Kurs Sinn machen.

Der Vorteil: Du kannst schnell starten, erste Erfolge erzielen und dein Wissen zur Basis für ein skalierbares Modell machen. Skalierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass du mit dem gleichen Zeitaufwand mehr Menschen erreichst und deinen Umsatz deutlich steigerst – ohne zusätzliche Mitarbeiter.

Ein Online-Kurs kann Teil deines digitalen Kosmetikstudios werden – aber erst dann, wenn du bereits verstehst, was deine Zielgruppe wirklich braucht.

In dieser Folge erfährst du:

Warum Online-Kurse selten wirtschaftlich funktionieren

Wie du stattdessen effizient und zielgerichtet startest

Warum echtes Einkommen nur über echte Begleitung entsteht

Wenn du wissen willst, ob dieses Modell auch für dich realistisch umsetzbar ist, dann buch dir ein kostenloses Perspektivgespräch unter

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Wir analysieren gemeinsam deine Situation, besprechen dein Potenzial und zeigen dir, wie ein Start aussehen kann – ohne Technikfrust, ohne Zeitverschwendung, aber mit klarem Fokus auf das, was funktioniert.

Für ein freies und selbstbestimmtes Leben.

Wie du trotz Care-Verantwortung als Kosmetikerin finanziell unabhängig bleibst – mit deinem digitalen Businessmodell.

In dieser Episode des BeautyBusinessBoss-Podcasts sprechen wir über ein Thema, das viele selbstständige Kosmetikerinnen betrifft – früher oder später: Wie kann ich mein Kosmetik-Business weiterführen, wenn Familie, Kinder oder pflegebedürftige Angehörige mehr und mehr meine Zeit und Energie fordern?

Denn es gibt zwei Phasen im Leben vieler Frauen, die sich massiv auf ihre berufliche Realität auswirken: Wenn sie (1.) selbst Mutter werden oder sie (2.) Verantwortung für pflegebedürftige Angehörige übernehmen Und in beiden Fällen gilt: Der Alltag verändert sich – radikal.
Terminsicherheit, feste Öffnungszeiten, Studio-Auslastung – all das wird plötzlich zur Herausforderung, wenn Betreuung nicht planbar ist oder emotionale Belastung den beruflichen Fokus untergräbt. Gleichzeitig steigen die Kosten: Windeln, Kinderkleidung, Umbauten, Pflegedienste, Hilfsmittel. Und das bei deutlich weniger Zeit zum Arbeiten. Viele Kosmetikerinnen stecken in genau diesem Dilemma: Sie tragen die Care-Arbeit – emotional, körperlich und finanziell. Und erleben, wie ihr Business an Grenzen kommt. Und genau deshalb braucht es ein neues Modell. Ein digitales Kosmetikstudio kann genau der Ausweg sein. Nicht als romantische Wunschvorstellung – sondern als strategische Antwort auf eine reale Lebenssituation. In dieser Folge erfährst du:
(1) Warum ein klassisches Kosmetikstudio bei unplanbaren Betreuungspflichten schnell zur Belastung werden
(2) Welche wirtschaftlichen Risiken durch eingeschränkte Arbeitszeiten entstehen
(3) Wie ein digitales Modell dir neue Einkommensmöglichkeiten eröffnet – bei maximaler zeitlicher Flexibilität
(4) Und wie du durch strukturiertes Arbeiten von zu Hause aus mehr erreichen kannst – für dich und deine Familie Wenn du also nicht mehr das Gefühl haben willst, dass du ständig zwischen „Für andere da sein“ und „Für dich selbst kämpfen“ entscheiden musst – dann ist diese Folge für dich.

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Dort klären wir, ob dieses Modell für dich passt, wie du starten kannst – und wie dein Weg zu einem freien und selbstbestimmten Leben als Kosmetikerin auch in schwierigen Lebensphasen weitergehen kann. Denn Familie und Beruf müssen sich nicht ausschließen – wenn du bereit bist, neue Wege zu gehen.

Viele Kosmetikerinnen glauben, sie müssten einfach nur einen Webshop eröffnen, um online gutes Geld zu verdienen. Die Realität sieht anders aus – und genau darüber sprechen wir in dieser Episode.

Denn ja, es gibt bereits ein Online-Modell, das viele Kosmetikerinnen nutzen: der Verkauf von Pflegeprodukten über einen Webshop. Entweder als eigener Shop oder über die Plattformen der Depotlieferanten. Aber: Die wirtschaftliche Tragfähigkeit dieser Modelle wird systematisch überschätzt.

Die durchschnittliche Marge bei Produkten aus dem Fachhandel liegt bei etwa 30 %. Das heißt: Von 100 Euro Umsatz bleiben dir gerade einmal 30 Euro – vor Steuern und ohne Abzug deiner Fixkosten. Um also einen relevanten Monatsgewinn zu erzielen, müsstest du mindestens 12.000–15.000 Euro Umsatz machen. Monat für Monat. Und das gelingt fast keiner.

Noch ambitionierter wird es mit einer eigenen Kosmetiklinie. Hier sind die Margen deutlich höher – oft bei 70 bis 80 %. Klingt erst mal gut. Aber: Jetzt fehlt dir jede Unterstützung von Herstellerseite. Kein Branding. Keine Schulungen. Kein Marketingmaterial. Alles musst du selbst aufbauen – in einem Markt, in dem du plötzlich gegen globale Konzerne wie L’Oréal, Procter & Gamble oder den Werbedruck von Douglas und dm konkurrierst.

Und dann kommt noch ein riesiges Problem: die Vergleichbarkeit. Während du als einzige deine eigene Pflegelinie anbietest, finden Kundinnen tausende „vergleichbare“ Produkte mit einem Klick. Der Preis wird zum entscheidenden Argument – und das Rennen verlierst du fast immer.

Die Lösung?
Ein Geschäftsmodell, bei dem du Produkte nicht isoliert verkaufst – sondern in ein größeres Gesamtkonzept einbettest. In einem digitalen Kosmetikstudio zahlst deine Kundin nicht für ein Produkt, sondern für ein Ergebnis. Produkte sind integrativer Bestandteil deiner Methode – so wie der Transfer im Pauschalurlaub oder das Lenkrad im Auto. Nicht separat bepreist, nicht diskutiert, sondern eingebaut.

Genau das macht den Unterschied:
Du verkaufst keine Creme, sondern Veränderung.
Kein Produkt, sondern eine Transformation.
Und genau deshalb ist dein Angebot nicht vergleichbar – sondern einzigartig.

Wenn du raus willst aus der Margenfalle, wenn du dir ein digitales Geschäftsmodell aufbauen willst, das dich wirklich trägt – dann ist das deine Episode.

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Dort prüfen wir gemeinsam, ob dieses Modell zu dir passt – und wie dein Weg konkret aussehen kann.