Avatare, Analyse, Anamnese – wie KI die Gefäßchirurgie unterstützt Podcast Por  arte de portada

Avatare, Analyse, Anamnese – wie KI die Gefäßchirurgie unterstützt

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Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Medizin – rasant, tiefgreifend und auch in der Gefäßchirurgie. Was ist heute schon Realität, was bleibt Zukunftsmusik? Und was bedeutet diese Entwicklung für Empathie, Ethik und ärztliche Verantwortung? In dieser Folge spricht PD Dr. med. Barbara Rantner mit Prof. Dr. med. Martin Hirsch, Humanbiologe, Kognitionsforscher und Leiter des Instituts für Künstliche Intelligenz in der Medizin an der Philipps-Universität Marburg. Gemeinsam werfen sie einen differenzierten Blick auf den praktischen Einsatz von KI in der Notaufnahme, die Rolle von Avataren in der Anamnese, den Wandel medizinischer Ausbildung und die Herausforderungen medizinischer Ethik in Zeiten intelligenter Systeme. Wie verändert KI den Alltag in Klinik und Praxis? Welche Chancen bieten virtuelle Anamnesekabinen, Spracherkennung und Large Language Models? Was braucht vertrauenswürdige KI – und wie schützen wir uns vor Missbrauch? Ein erkenntnisreiches Gespräch über Verantwortung, Vision und die Zukunft einer menschengerechten Medizin – ganz im Sinne des DGG-Mottos: „Wir denken Gefäße weiter.“ Themen in dieser Episode: •Virtuelle Notaufnahme: KI-gestützte Ersteinschätzung in Marburg •Patientengespräch mit Avataren – zwischen Skepsis und Akzeptanz •Empathie: Können KI-Systeme menschlicher wirken als Ärzt*innen? •KI in der medizinischen Ausbildung und Lehre •Regulierung, Medizinproduktegesetz und ethische Leitplanken •Die Rolle der KI bei Versorgungslücken im globalen Süden •Ausblick: KI in Klinik und Praxis in fünf bis zehn Jahren Fragen oder Feedback? Sie möchten mit der Redaktion oder den Expertinnen und Experten Kontakt aufnehmen? Wir freuen uns über Ihre Nachricht an: podcasts@medizinkommunikation.org
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