Pluto ist der Planet, der uns dorthin führt, wo nichts mehr beschönigt werden kann. In die Unterwelt der Psyche. Dorthin, wo Kontrolle endet – und Seelenwahrheit beginnt.

In dieser Folge sprechen Klaudia und Karina über das plutonische Prinzip, das hinter Krisen, Machtfragen, Schattenarbeit und tiefen Wandlungsprozessen liegt.

Über einen Archetypen, den wir selten freiwillig einladen – der aber immer erscheint, wenn etwas nicht mehr lebendig ist.

Außerdem sprechen sie darüber,

•⁠ ⁠warum Pluto uns nicht zwingt zu sterben, sondern aufzuhören, tot zu spielen,

•⁠ ⁠wie Pluto aus evolutionär-astrologischer Sicht als Agent der Seelenevolution wirkt – jenseits von Persönlichkeit und Ego,

•⁠ ⁠weshalb Macht und Ohnmacht zentrale plutonische Themen sind und wie subtil sie im Alltag wirken,

•⁠ ⁠warum unterdrückte Schatten so viel Lebensenergie binden – und was passiert, wenn wir beginnen, sie zu integrieren,

•⁠ ⁠wie Pluto-Transite sich ankündigen: leise, langsam, unausweichlich – und warum sie nie linear verlaufen,

•⁠ ⁠und weshalb echte Transformation nicht durch Widerstand, sondern durch radikale Ehrlichkeit und Verkörperung geschieht.

Ein Gespräch über Tod und Wiedergeburt im psychologischen Sinn. Über Kontrolle und Hingabe. Über das Leben jenseits von Überleben.

Ein tiefes, ehrliches Gespräch über Schatten, Verantwortung und die Kraft, die entsteht, wenn wir nichts mehr verdrängen müssen.

Wie immer freuen wir uns über Feedback und einen Austausch mit euch:

Karina >> https://www.instagram.com/kaerson/?hl=de

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Anstehende (Online-)Workshops: https://www.therapeutic-astrology.com/embodied-astrology-program-2026

Neptun ist der Planet, der uns dorthin führt, wo Worte nicht mehr reichen: In den Ozean des Archetypen der Fische.

Der Ort, an dem Schmerz zu Sehnsucht wird – und Sehnsucht zu Flucht, zu Sucht oder zu spiritueller Öffnung.

In dieser Einzelfolge spricht Karina über die neptunische Energie, die hinter unseren tiefsten Sehnsüchten, unseren Betäubungsstrategien und unserem Wunsch nach Auflösung liegt.

Außerdem spricht sie darüber,

•⁠ ⁠warum Gabor Maté nicht fragt „Warum die Sucht?“, sondern „Warum der Schmerz?“ – und wie eng diese Perspektive mit Neptun verbunden ist,

•⁠ ⁠wie Sucht als neptunischer Versuch entsteht, Schmerz nicht fühlen zu müssen – ein Lösungsversuch, der nach Heimat sucht, aber im Nebel landet,

•⁠ ⁠wie Neptun im Schatten wirkt: Eskapismus, Selbsttäuschung, Idealisierung, Verschmelzung, Co-Abhängigkeit, spiritueller Bypass,

•⁠ ⁠warum hinter jeder Sucht ein verletztes inneres Kind steht, das nach Wärme, Verbundenheit und Halt sucht,

•⁠ ⁠was Neptun aus evolutionär-astrologischer Sicht meint – die Sehnsucht nach Quelle, die Auflösung von Ego-Grenzen, die Suche nach Bedeutung jenseits der Form,

•⁠ ⁠und wie integrierte Neptun-Energie aussieht: Mitgefühl mit Grenzen, verkörperte Spiritualität, künstlerischer Ausdruck, Hingabe ohne Selbstverlust.

Ein Monolog über einen Archetypen, der uns an unsere tiefste Verletzung und unsere größte Sehnsucht zugleich erinnert. Über den Raum zwischen Schmerz und Betäubung, Realität und Illusion, Sehnsucht und Hingabe. Über die Frage, wie wir Neptun nicht zur Flucht nutzen – sondern zu einer Rückkehr zu uns selbst.

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Uranus ist der Planet, der Übergänge einleitet, bevor wir bereit sind. Der Moment, in dem etwas in uns aufbricht, das nicht mehr in eine alte Form passt.

In dieser Folge sprechen wir über die uranische Energie, die 2025 und darüber hinaus das kollektive Feld prägt.

Außerdem sprechen wir darüber,

•⁠ ⁠wie sich Uranus im Körper anfühlt – als innerer Blitz, als Nervensystem-Aktivierung, als Drang nach Freiheit und Authentizität,

•⁠ ⁠warum Uranus zusammen mit Pluto im Wassermann unser Denken beschleunigt, während der Körper nach Erdung sucht,

•⁠ ⁠was Uranus als höhere Oktave von Merkur bedeutet – intuitives Wissen, plötzliche Einsichten, der Sprung über alte Denkgrenzen,

•⁠ ⁠wie die uranischen Lebenszyklen (21, 42, 84) Identitätsschichten sprengen und einen neuen Lebensweg öffnen,

•⁠ ⁠und weshalb Uranus-Transite so oft Befreiungsschläge, Brüche oder radikale Klarheit bringen.

Ein Gespräch über ein Prinzip, das wie ein kosmischer Impuls wirkt. Über den Raum zwischen Anpassung und Wahrheit, Kopf und Körper, Sicherheit und Freiheit.

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In Folge 49 von AstroUnplugged sprechen Klaudia und Karina über die astrologischen Achterbahnfahrten des Jahres 2025. Ein Jahr, das so viele Übergänge und Zeichenwechsel bereithielt, dass selbst erfahrene Astrolog:innen tief durchatmen mussten.

Was war da eigentlich los? Warum fühlte sich 2025 für so viele von uns so schwer, überfordernd oder richtungslos an?

In dieser Folge gehen die beiden den großen Bewegungen des Jahres nach – von Plutos endgültigem Eintritt in den Wassermann über den Zeichenwechsel von Neptun und Saturn bis hin zur Verschiebung der Mondknotenachse nach Fische–Jungfrau.

Sie sprechen darüber,

•⁠ ⁠wie sich der kollektive Wandel von Erde zu Luft anfühlt – rasant, mental überreizt und doch voller neuer Möglichkeiten,

•⁠ ⁠⁠warum die Kombination aus Pluto im Wassermann und Uranus im Zwilling den Druck im Kopf verstärkt, während der Körper nach Erdung schreit,

•⁠ ⁠⁠was Neptun und Saturn zwischen Fische und Widder lehren über Loslassen, Neubeginn und das Warten auf göttliches Timing,

•⁠ ⁠⁠wie sich die Mars-Pluto-Opposition zu Jahresbeginn in Machtkämpfen, Erschöpfung und existenziellen Fragen zeigte,

•⁠ ⁠⁠und weshalb der November 2025 mit seinen vielen Rückläufigkeiten – Saturn, Chiron, Merkur, Uranus, Neptun und Jupiter – wie ein kosmischer Rückwärtsgang wirkt, der uns zwingt, innezuhalten, zu reflektieren und zu integrieren.

Ein Gespräch über ein Jahr, das sich wie ein kosmisches Upgrade anfühlte – herausfordernd, transformierend und notwendig.

Über das Leben zwischen Aufbruch und Rückzug, Kopf und Körper, Loslassen und Neubeginn.

Zum Ende verrät Karina auch mehr über ihr neues Herzensprojekt: das Embodied Astrology Training 2026, ein sechsmonatiger Kurs, der Astrologie aus dem Kopf in den Körper holt – für alle, die die Sprache der Astrologie nicht nur verstehen, sondern verkörpern wollen.

Ein ehrliches, tiefes Gespräch über Wandel, Widerstandskraft und das Menschsein mitten im Umbruch.

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In dieser Solo-Folge 48 von AstroUnplugged wirft Klaudia einen Blick auf ein aktuelles astrologisches Großereignis das uns von 2025 bis 2027 begleitet – die Geistige Triade.

Uranus, Neptun und Pluto verweben sich zu einer Konstellation, die nur alle 500 Jahre vorkommt. Diese drei „Langsamläufer“ wirken jenseits persönlicher Willensanstrengung oder gesellschaftlicher Vorgaben und haben oft etwas Ungreifbares. Diese Folge soll etwas Licht ins Halbdunkel bringen.

Klaudia spricht darüber:

• Was die geistige Triade ist und was sie so besonders macht.

• Welche kollektiven und individuellen Wirkprinzipien mit Uranus, Neptun und Pluto verbunden sind.

• Warum diese drei Planeten weniger mit Persönlichkeit und mehr mit einer Zeitenwende zu tun haben.

• Wie man im Horoskop erkennen kann, wo sie wirkt.

• Wie man mit dieser Qualität umgehen kann.

Diese Folge ist eine Einladung, Pluto, Neptun und Uranus nicht nur als astrologische Symbole zu betrachten, sondern als reale Faktoren für Umbruch, Auflösung und Umdenken.

Für alle, die sich gerade fragen, warum die alten Tools nicht mehr greifen und was das mit einer kosmischen Neuausrichtung zu tun haben könnte.

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In Folge 47 von AstroUnplugged spricht Karina über die Schattenseite der Astrologie – die Teile im Horoskop, die wir oft meiden, weil sie unbequem, intensiv oder zu ehrlich sind – und die genau dort den Schlüssel für Wachstum tragen.

Was passiert, wenn Saturn, Pluto, Uranus oder Neptun nicht integriert sind? Wenn wir ihre Energie abspalten, statt sie zu verkörpern – und sie sich dann als Selbstsabotage, Chaos oder Kontrolle zeigen?

Sie spricht in dieser Folge über:

•⁠ ⁠Was „Schatten“ in der Astrologie eigentlich bedeutet – und wie C. G. Jungs Psychologie und Evolutionäre Astrologie hier zusammenfinden.

•⁠ ⁠Die planetarischen Schatten von Saturn, Uranus, Neptun und Pluto – und wie ihre unbewussten Ausdrucksformen unser Leben dominieren können.

•⁠ ⁠Wie jeder dieser Archetypen aussieht, wenn er im Schatten agiert – und was entsteht, wenn wir ihn verkörpern.

•⁠ ⁠Warum unsere Kultur Lichtarbeit glorifiziert, aber Schattenarbeit meidet – und warum genau dort die Freiheit liegt.

•⁠ ⁠Wie du erkennst, welcher Archetyp in dir gerade als „Saboteur“ wirkt – und wie du ihn durch Bewusstheit, Körperarbeit und Neugier integrierst.

Und: Warum kein Planet „böse“ ist. Warum Sabotage oft nur verkleideter Selbstschutz ist. Und wie du die Energie deiner „harten Planeten“ – Saturn, Pluto, Uranus, Neptun – vom Widerstand in Verkörperung transformieren kannst.

Eine Folge über Schatten und Licht, Angst und Verantwortung, Tod und Wiedergeburt – und darüber, wie Astrologie zu gelebter Freiheit wird, wenn wir aufhören, gegen uns selbst zu kämpfen.

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In Folge 46 von AstroUnplugged spricht Karina über den Vollmond im Widder, der am 6. Oktober 2025 auf die intensive Finsternis-Saison der Achse Fische–Jungfrau folgt.

Nach Monaten des Loslassens, der Reinigung und emotionalen Auflösung kehrt jetzt das Feuer zurück – der Impuls zu handeln, zu leben und wieder zu verkörpern, was echt ist.

Was passiert, wenn nach der kosmischen Auflösung der Fische-Zeit das Widder-Feuer aufwacht? Wenn aus Reflexion wieder Bewegung wird, aus Anpassung Eigenimpuls – und die Seele sich erinnert, warum sie hier ist?

Sie spricht in dieser Folge über:

•⁠ ⁠Den archetypischen Widder – das ursprüngliche Feuer des Lebens, das Handeln, Risiko und Mut verkörpert.

•⁠ ⁠Warum dieser Vollmond kein Zufall, sondern die natürliche Antwort auf die Fische–Jungfrau-Finsternisse ist.

•⁠ ⁠Die energetische Wende von Analyse zu Handlung, von Anpassung zu Authentizität.

•⁠ ⁠Wie sich der Widder-Archetyp körperlich zeigt – und wie Bewegung, Atem und Lebenskraft jetzt Heilung bringen.

•⁠ ⁠Die evolutionäre Bedeutung dieses Moments: vom Überleben zum bewussten Handeln, von Impulsivität zu Präsenz.

Und: Warum dieser Vollmond nicht dazu ruft, etwas „richtig“ zu machen – sondern dich daran erinnert, dass Handeln selbst ein Gebet sein kann. Und wie du spüren kannst, ob du aus Reaktion kämpfst – oder aus Verkörperung lebst.

Ein Gespräch über Rückkehr ins Leben, bewusste Selbstbehauptung, verkörperten Mut – und das Feuer, das entsteht, wenn du dich wieder bewegst.

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In Folge 45 widmet sich Karina Saturn, dem Torwächter, Lehrer und Architekten unserer Realität, und seinem Aufenthalt in den letzten Graden der Fische, bevor er Anfang 2026 endgültig in den Widder weiterzieht.

Was bedeutet es, wenn Saturn, der Planet der Verantwortung, Grenzen und Reifung, am Ende des Tierkreises steht? Wenn Struktur und Disziplin auf das grenzenlose Feld der Fische treffen, wo Auflösung, Hingabe und Transzendenz wirken?

In dieser Folge spricht sie über:

•⁠ ⁠Saturn als Archetyp: der Torwächter, der uns durch Prüfungen reifen lässt, und seine Rolle in unserem individuellen und kollektiven Werden.

•⁠ ⁠Ihre eigenen Erfahrungen mit ihrer Saturn-Rückkehr.

•⁠ ⁠Die Saturn-Zyklen im Leben – von den 7-Jahres-Prüfungen bis zu den Returns – und was sie über Reifung, Struktur und Integrität lehren.

•⁠ ⁠Saturn in Fische: Verantwortung im Unsichtbaren, Grenzen im Grenzenlosen, und der Ruf nach verkörperter Spiritualität.

•⁠ ⁠Die besondere Qualität der letzten Grade: warum hier Abschlüsse, Verdichtungen und letzte Prüfungen stattfinden.

•⁠ ⁠Saturn als karmischer Lehrer, der uns auffordert, Illusionen zu durchschauen und das Mystische ins Konkrete zu bringen.

Und: Warum Saturn kein strafender Richter ist, sondern ein Lehrer, der uns auffordert, das, was wesentlich ist, zu verkörpern. Warum Verantwortung nichts mit Härte zu tun hat, sondern mit Integrität.

Und wie wir die letzten Schritte in Fische nutzen können, um klarer, reifer und bewusster in den neuen Zyklus zu starten.

Eine Folge über Grenzen und Hingabe, karmische Integration, Illusionen und Klarheit – und darüber, wie Saturn uns lehrt, Spiritualität nicht zu fliehen, sondern sie in Form zu bringen.

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