Zwischen Plätzchen-Overload, zu wenig Schlaf und zu viel Familie starten wir diese Folge mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme:

Wie geht’s uns nach Weihnachten?

Spoiler: Lisas soziale Batterie blinkt rot. Notmodus. Bitte nicht anfassen. 🔋🪫

Dann wird’s dramatisch. Richtig dramatisch.

Denn im Kapitel heißt es: Feyre + Dolch + Tamlins Herz = no risk, no fun.

Plot Twist: Er stirbt nicht. Herz aus Stein. Klassiker.

Amarantha so:

„Haha, jaaaa du hast die Aufgabe gelöst … aber hab ich gesagt wann ich euch freilasse?“

Feyre so: denkt nach. Ihr wird so einiges klar.

Und BAM 💥 die Lösung des Rätsels ist LIEBE.

Amarantha ist not amused, bricht Feyre kurzerhand das Rückgrat (rude), Feyre ist tot?!

ABER:

✨ Alle sind frei

✨ Die Masken fallen

✨ Die Lords bekommen ihre Kräfte zurück

✨ Tamlin macht Amarantha platt

Und dann wird’s … sagen wir … sehr High-Lord-biologisch.

Der High Lord des Herbsthofs kommt vorbei, gibt Feyre ein bisschen seines High-Lord-Samens (hihi) und dann machen das einfach alle.

Was genau daraus wird?

👉 Das klären wir nächste Woche.

Guten Rutsch, ihr Mäuse 🥂✨

Danke an alle, die uns dieses Jahr begleitet haben, für jede Nachricht, jede Bewertung, jedes Mitfiebern.

Wir hören uns im neuen Jahr. 😘📚

Diese Szene hat uns gebrochen.

Und dann wieder zusammengesetzt.

Und dann nochmal gebrochen.

In Kapitel 42 gehen wir mit Feyre an ihren dunkelsten Punkt unter dem Berg:

über Schuld, Zuhören, falsche Entscheidungen ohne Ausweg

und warum man manchmal handeln muss, obwohl man nicht sicher ist,

ob man danach je wieder ganz sein wird.

Wir sprechen über rituelle Opfer, moralische Dilemmata,

Amaranthas perfide Spielregeln

und darüber, warum diese Aufgabe nie dafür da war, Feyre zu besiegen

sondern sie schuldig zu machen.

Außerdem:

✨ kollektiver Widerstand durch Schweigen

✨ ein Herz aus Stein (und was das wirklich bedeutet)

✨ und warum „zuhören“ hier zur mächtigsten Waffe wird

Willkommen zurück unter dem Berg.

Taschentücher empfohlen. 🖤

Sarah startet diese Folge völlig harmlos mit einer moralisch grauen Frage.

Während wir noch versuchen, moralische Grenzen zu sortieren, eskaliert es im Hof unter dem Berg komplett:

Tamlin und Feyre knutschen wild im Nebenraum (Privatsphäre? Kennen sie nicht), Rhysand rettet Feyre natürlich auf die dramatischste Art überhaupt, mit Knutschen, versteht sich. Und als wäre das alles noch nicht genug, steht er später auch noch seelenruhig in ihrer Zelle und droppt seine Pläne wie andere Leute Smalltalk.

Wir reden über Macht, Manipulation, Gefühle, große Opfer, kleine Gehirn-Aussetzer und darüber, warum in diesem Buch scheinbar jedes Problem entweder mit Magie, Verträgen oder Küssen gelöst wird.

Zwischen Fangirling, kritischem Hinterfragen und spontanen „Warte… WAS?!“-Momenten verlieren wir kurz den Überblick – finden ihn aber wieder, versprochen. Vielleicht.

Kurz gesagt: Es wird wild, emotional, ein bisschen moralisch schwierig und sehr knutschlastig.

Viel Spaß unter dem Berg. 🖤✨🔥