
#6: Warum CO2-Zertifikate immer noch zu billig sind. Interview mit Niclas Schmiedmaier.
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CO2-Kompensation ist längst zur gesamtgesellschaftlichen Verantwortung geworden - dazu braucht es aber mehr Transparenz, vor allem am freiwilligen CO2-Markt, und sinnvolle Projekte, die daran geknüpft sind. Was ganz bestimmt der falsche Weg ist, ist, dass Unternehmen Geld in die Hand nehmen, um ihren CO2-Ausstoß zu minimieren, anstatt interne Prozesse – entlang der gesamten Wertschöpfungskette - nachhaltig zu verbessern und so die Emissionen zu verringern.
Das alles hat zu viel Bewegung am freiwilligen CO2-Markt geführt- die Nachfrage ist so hoch wie nie, die Preise sind gestiegen, die Emissionen sind gesunken. Aber, nicht alles, was Gold ist, glänzt, denn immer noch sind die Preise für CO2-Zertifikate zu niedrig und machen es den Unternehmen unterm Strich immer noch zu einfach, sich als nachhaltig zu positionieren und - im schlimmsten Fall - sogar noch social impact vorzugaukeln.
Niclas Schmiedmaier, unser heutiger Interviewgast, ist CEO der Firma HELIOZ, einem Social Enterprise, das Unternehmen in eine klimaneutrale Zukunft begleitet - durch die Kompensation von klimaschädlichen Emissionen und die Umsetzung von CSR-Aktivitäten.
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