55 Minuten - der Psycho-Podcast beyond Freud Podcast Por Joachim Letschert arte de portada

55 Minuten - der Psycho-Podcast beyond Freud

55 Minuten - der Psycho-Podcast beyond Freud

De: Joachim Letschert
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Die 50-Minuten-Stunde ist ein Merkmal des psychoanalytischen Arbeitens und Therapierens - Jo Letschert legt noch einen drauf: 55 Minuten, mal mehr, mal weniger. Da sind wir ganz beyond Freud.Joachim Letschert Desarrollo Personal Higiene y Vida Saludable Psicología Psicología y Salud Mental Éxito Personal
Episodios
  • #44 - 55 Minuten, der Psychopodcast - Hellsehen
    Oct 4 2025

    Wir glauben hin und wieder, andere müssten doch eigentlich erkennen, was wir wollen. Wir gähnen, um dem Besuch zu signalisieren, dass wir ins Bett wollen. Dabei wäre es viel einfacher, eine freundliche und wertschätzende Information zu geben, dass wir müde sind. Oft trauen wir uns das nicht und lagern es dann durch „Zeichen“ aus. Erkennt unser Gegenüber dann die Zeichen nicht, werden wir wütend und haben zumindest einen Grund, ihm Unachtsamkeit vorzuwerfen, statt unsere Ängste zu erkennen.

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    17 m
  • #43 - 55 Minuten, der Psycho-Podcast - Spiele beenden
    Sep 27 2025

    Spiele, vor allem diejenigen, die uns mehr Nach- als Vorteile bringen, sollten geändert werden. Sie zu erkennen, braucht die Fähigkeit der Reflexion, die Fähigkeit, zu erkennen, dass es Spiele sind und wie wir sie ändern können. Viele Menschen können oder wollen das nicht, da es einfacher scheint, einfach immer weiterzuspielen. Doch was, wenn wir erkannt haben, dass wir unter dem Spiel leiden. Mit diesem Wissen können wir aus Angst weiterspielen oder mit der Wahrheit ans Licht. Ein Weg ist Ehrlichkeit – vor uns selbst und dann auch vor anderen.

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    20 m
  • #42 - 55 Minuten, der Psychopodcast - Spiel des Lebens
    Sep 20 2025

    Menschen lieben es, zu spielen. Doch außer Monopoly und Skat gibt es da noch die Spiele, die wir, meistens ganz unbewusst, mit unseren Mitmenschen spielen. Wir lernen diese Spiele von Anbeginn und sie sollen uns schützen. Wir sind störrisch, herrisch, spaßig,

    zurückgezogen oder offensiv. Leider verlernen wir die Spiele nicht so leicht, wie wir sie uns lernen. Das liegt unter anderem daran, dass wir sie beherrschen und uns immer die entsprechenden Mitspieler ins Leben holen.

    Menschen, die unsere Spiele nicht (mit)spielen sind uns suspekt, da sie nicht auf unsere gelernten Muster eingehen und wir im Umkehrschluss auch nicht. Wie erkennen wir die Spiele und gibt es eine Möglichkeit, auch anders zu spielen?

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    22 m
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