
#30 Zoomposium mit Brigitte Falkenburg: Mythos Determinismus oder die Grenzen der Hirnforschung
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Interviewfragen:
1. Frau Prof. Falkenburg, Ihr Buch „Mythos Determinismus – Wie viel erklärt uns die Hirnforschung?“ wurde neu aufgelegt. Sie reflektieren kritisch Begriffe wie „Gedanken lesen“, „Willensfreiheit“ und „Wer sind wir?“.
Nehmen Hirnforscher es zu sehr auf sich, oder nehmen wir sie zu ernst?
2. Ihr Buch stellt das Bieri-Trilemma vor, das mentale Verursachung, den Unterschied mentaler und physischer Phänomene und die kausale Geschlossenheit der Welt behandelt.
Spricht die Hirnforschung uns die Fähigkeit mentaler Verursachung ab?
Warum ist das ein Problem?
3. Sie erklären, warum mentale Phänomene strikt verschieden von physischen sind.
Können Sie das näher ausführen?
4. Was halten Sie vom Zombie-Problem?
Ein Zombie wäre physisch identisch, aber ohne Bewusstsein.
Trifft das das Problem?
5. Ist die physikalische Welt wirklich kausal geschlossen?
Machen es sich die Physiker hier zu einfach?
6. Die Zeit ist für Physik und Hirnforschung ein Problem.
Wie hängen Bewusstsein und Zeitempfinden zusammen?
Wie entsteht Zeitempfinden?
7. Am Ende Ihres Buches empfehlen Sie neue ontologische Konzepte, die über den üblichen Naturalismus hinausgehen.
Wäre ein holistischer Ansatz mit Polykontexturalität und strukturenrealistischen Methoden ein geeigneter Kandidat?
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