• 131: Wein & Aromen – Warum schmeckt mein Wein nach grüner Paprika, Tabak & Co.?

  • Apr 21 2025
  • Duración: 22 m
  • Podcast

131: Wein & Aromen – Warum schmeckt mein Wein nach grüner Paprika, Tabak & Co.?

  • Resumen

  • Vielleicht hast Du schon mal eine Weinbeschreibung gelesen, in der stand: „Der Duft zeigt die klassischen Primäraromen von …“ – Aber was steckt da eigentlich genau dahinter? Wie unterscheiden sich Primär-, Sekundär- und Tertiäraromen und warum sind sie bei Wein so wichtig? Und wie kann ich blumige, fruchtige oder erdige Aromen erkennen und verstehen? All das und noch viel mehr erfährst Du in dieser knackigen Praxisfolge. Weine der Woche: Sauvignon Blanc Neuseeland Marlborough http://bit.ly/3NXQIC9 Dieser Sauvignon Blanc passt perfekt zu hellem Fisch wie Lachsfilet: Die grün-exotischen Aromen erinnern an grüne Paprika, Stachelbeere und Passionsfrucht und reflektieren damit nicht nur die grünen Aromen des Gerichts. Die animierende Säurestruktur wirkt zudem wie ein Katalysator für das feine Erbsen- und Minzaroma, lockert die Fettstruktur des Lachses gekonnt auf und verleiht auch Kartoffelpüree den letzten Schliff. Lieben wir! Finca de la Vega Crianza Rotwein https://bit.ly/3Tpa9bn Dieser kraftvolle, trockene Rotwein aus dem Herzen Spaniens duftet nach Kirsche, Lorbeerblättern und Tabak und präsentiert sich am Gaumen mit Aromen von getrockneter Feige und Dill. Tempranillo gilt als die bedeutendste Rotweinsorte Spaniens und schmeckt hervorragend zu Fleisch, aber auch gefüllter Paprika, Couscous und Linsen. Rheinberg Kellerei Scheurebe Rheinhessen Qualitätswein weiß https://bit.ly/3HhmbhB Charakteristisch für die Scheurebe, die auch gerne als der deutsche Sauvignon Blanc bezeichnet wird, ist der exotische Duft nach Zitrusfrüchten, Mango, Maracuja und Johannisbeeren. Sehr oft werden Weine der Rebsorte süß oder lieblich ausgebaut. Dieser hier ist jedoch trocken ausgebaut und macht mit seinem erfrischenden und fruchtbetonten Geschmack direkt Lust auf das nächste Glas. Weinlexikon: M wie Moussieren Der Begriff „moussieren“ leitet sich vom französischen „mousse“ (dt. Schaum) ab und beschreibt das Aufsteigen feiner Kohlendioxidbläschen in Schaumweinen wie Champagner, Crémant oder Prosecco. Es steht für die Frische und Eleganz eines Schaumweins und trägt maßgeblich zum sensorischen Erlebnis bei. Aber Achtung bei Stillweinen: Wenn ältere oder auch jüngere Rot- oder Weißweine plötzlich moussieren, könnte das auf eine unerwünschte Nachgärung in der Flasche hinweisen, was als Weinfehler gilt. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
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