#krebspatient - Wie ich ihn besiegte

De: Simon Sprock

Narrado por: Simon Sprock

Duración: 2 h y 38 m

Resumen del Editor

Erlebe mit "#Krebspatient: Wie ich ihn besiegte" die packende und motivierende Geschichte eines Krebspatienten auf dem Weg zur Genesung vom Krebs. Dies ist das Audiobuch zum dazugehörenden biographischen Roman von Simon Sprock, gelesen vom Autoren selbst. Sie beruht auf wahren Begebenheiten. Die verrücktesten Geschichten schreibt halt immer noch das Leben selbst. Die Geschichte startet mit dem glücklichsten Moment des Lebens des Autors, doch schon bald folgt die Ernüchterung.

Erst fing alles harmlos an, aber was schnell zu Ende sein sollte, verläuft dann doch anders als vorausgesehen. So werden aus wenigen Tagen dann doch eher 15 Monate. Der Prozess, die Therapien und Operationen zehren an den Kräften, doch Simon gibt nicht auf. Sein Glaube an sich selbst und sein Wille, zu überleben helfen ihm, sich zumindest vom Krebs und den dringendsten lebensbedrohenden Gefahren zu befreien.

Natürlich wäre es auch ohne die Unterstützung seiner Frau, Familie und Freunde bei weitem nicht so „glimpflich“ verlaufen. Erlebe diese packende Geschichte aus dem wahren Leben hautnah. Sie unterteilt sich in sieben Kapitel. Jedes Kapitel beschreibt dich Geschichte vom glücklichsten Moment bis zum dunkelsten Loch des Lebens, vielleicht auch wieder positiver.

Jedes Kapitel besteht aus drei Teilen:

1. Emotionen und Erfahrungen des Krebspatienten,
2. Eine bildhafte kurze Verdeutlichung Situation,
3. Schlussfolgerungen aus dem Gelebten.

Jede der drei Teile kann vom ersten bis zum letzten Kapitel als eine Geschichte gesehen oder zusammen mit den anderen Teilen genossen werden. Wenn dich diese Erzählung nicht berührt, dann weiß ich auch nicht mehr. Viel Spaß mit dem wahren Leben.

©2019 Sprock Ventures (P)2019 Sprock Ventures

Wow very inspiring

It’s inspiring to see how this young men beat cancer, found piece in life and works hard to fulfill his dreams. I will read his other books as well, I enjoyed the writing style, it felt authentic and I couldn’t stop listening.