
Die Wandelbarkeit der Literatur, Begräbnisse auf dem Lande
Das Skizzenbuch, Band 6
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Narrado por:
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Friedrich Frieden
Acerca de esta escucha
Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort an dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen. Sein berühmtestes Werk ist Das Skizzenbuch, hier Teil 6 derselbigen Reihe. Die Wandelbarkeit der Literatur stellt unter Beweis, dass es tatsächlich Bücher gibt, die sprechen können. Der Ich-Erzähler macht genau diese buchstäblich zu verstehende Erfahrung in einer Bibliothek und es entfacht sich ein Dialog zwischen Protagonist und Buch über Literatur der Vergangenheit und Gegenwart. Im Anschluss wenden wir uns vom Phantastsich-Humoristischen ins Dokumentarisch-Empirische anhand Begräbnisse auf dem Lande, worin Trauerfeiern zum Gedenken der Verstorbenen auf der britischen Insel skizziert werden.
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