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steelhorse
5.0 out of 5 stars Schöner Roman
Reviewed in the United States on July 25, 2018
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Leicht und interessant zu lesen. Schöne Bilder, viel Emotionen, fesselnde Handlungen faszinieren bis zum Schluss. Klasse ist die gezeichnete Karte am Schluss, nachdem man im Roman einmal quer durch Europa gewandert ist.
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Quod erat demonstrandum
5.0 out of 5 stars Jakobas harter Weg!
Reviewed in Germany on June 2, 2018
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Ich lese die Bücher von Sabine Weiß sehr gerne, bis auf ein Buch, haben mir alle Romane sehr gefallen.
Dieses Werk, was erstmal wie ein normales Taschenbuch aussieht, hat 640 Seiten und ist ein spannendes und historisch sehr gut recherchiertes Buch.
Jakoba wächst im Kloster auf und findet ihre Erfüllungen beim Erlernen der Wirkung von Heilkräutern und beim Heilen an sich.
Ihr Bruder hat andere Pläne mit ihr und sie wird mit einem Mann verheiratet, der nicht von der zärtlichen Sorte ist. Sie widersetzt sich ihrem Mann und dadurch passiert etwas, was sie fliehen lässt.
Begleitet durch einen jungen Mann, macht Jakoba sich auf den Weg, möglichst weit weg zu kommen, um den Schergen ihres Mannes zu entwischen.
Das Buch beginnt mit einer Rückblende, auf die im Buch noch weiter eingegangen wird und gleich darauf ist man in der Handlung, die mich sofort abgeholt hat.
Wie immer ist die Protagonistin sehr sympathisch und für ihre Zeit weit voraus. Ihr Schicksal hat mich sehr berührt. Die Antagonisten sind ebenso dezidiert geschildert und man empfindet regelrechten Hass, während man von diesen Untaten liest.
Ich kam beim Lesen durch viele Städte des damaligen deutschen Reiches und lernte, für mich neue und gut recherchierte Ansichten und Gesetzeslagen der damaligen Zeit kennen. Einiges hat sich bis heute nicht geändert....
Durch die Bekanntschaft zu einem Heiler und seiner Frau, kommt Jakoba auch ins Ausland und erlebt viele neue Eindrucke, aber auch grausame Verluste.
Unterwegs waren sie damals mit einem Knobelwagen, der heute vielleicht als Wohnwagen bezeichnet werden würde.
Eigentlich sind es 2 Handlungen, die sich am Ende des Buches zu erkennen geben und die dann auch aufklären, warum die Figuren so gehandelt haben, wie sie es taten.
Drastisch wurde hier wieder gezeigt, wie dreckig und arm das Mittelalter war, wenn man nicht von Stand war.Auch die verqueren Ansichten, was die Hygiene betraf, werden sehr anschaulich geschildert.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und ich habe mit Jakoba mitgelitten und gehasst, wenn sie wieder bei Null anfangen musste, nur weil dumme, ignorante und neidische Menschen ihr schaden wollten.
Erschreckend war auch, welchen Wert ein Menschenleben hatte.
Das Medikament der Könige, das Theriak, kam mir persönlich etwas zu kurz, natürlich wurde erwähnt, wie umfangreich es herzustellen war, was die Inhaltsstoffe waren, aber mich persönlich hätte interessiert, warum all diese Inhaltsstoffe , auf was sollten sie sich positiv auswirken. Wann gab man Theriak mit Mohnsaft, wann nicht? Warum gab man Theriak nicht vor einer Kauterisation?
Interessant war für mich, dass Jaboka ihre Gerätschaften mit Olivenöl desinfizierte /reinigte. Man war früher weit entfernt vom sauberen Arbeiten an der Wunde, aber der Aspekt mit dem Olivenöl, war neu für mich.
Ein Roman, der in die Tiefe geht und lehrreich ist. Ich kann ihn sehr empfehlen.
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Leserate
3.0 out of 5 stars Kann man lesen, muss man nicht
Reviewed in Germany on January 17, 2019
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Es ist schwer zu sagen, was diesem Buch eigentlich fehlt. Gut, das Ende ist sehr unbefriedigend, aber das ist es nicht allein. Die Hauptperson bleibt flach und kann einen nicht faszinieren. Von der Idee her sehr interessant, aber die Ausführung ist doch eher mangelhaft. Nur bedingt eine Leseempfehlung von mir. Es gibt spannendere und überzeugendere historische Romane
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henri kugener
5.0 out of 5 stars Gut recherchiert
Reviewed in Germany on August 6, 2018
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Endlich einmal ein Roman, dessen medizinischer Kontext stimmig ist. Mehrfach werden Krankheiten zitiert, zusammen mit einer historisch korrekten Therapie. Insbesondere eine Beschreibung der Lepra - Diagnostik, soziale Folgen, hat mich davon überzeugt, daß der Autor weiß, wovon er schreibt und sich mit viel Fleiß ins 14. Jahrhundert "hineingearbeitet" hat.
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NTK
2.0 out of 5 stars Schwach
Reviewed in Germany on June 15, 2018
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Schwach. Teilweise schleppt die Handlung sich dahin, teils überschlägt sie sich. Wenig überzeugender , nerviger Schreibstil. Das letzte Buch, welches ich von dieser Autorin lesen werde.
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Franzi29
5.0 out of 5 stars Gutes Geschenk für meine Mutter, sie verschlingt es förmlich
Reviewed in Germany on February 12, 2021
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Das Buch war ein Geschenk für meine Mutter, da sie historische Romane sehr gerne liest.
Sie findet das Buch sehr sehr spannend und hat es sehr schnell schon fast durchgelesen.
Also für alle, die historische Romane mögen eine Empfehlung
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