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5.0 out of 5 starsDas bisher wichtigste Buch zur sicheren Nutzung des Internets
Reviewed in Germany on June 23, 2020
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Gerald Reischl hat sich diesmal Zeit für sein Buch gelassen. Und das hat sich gelohnt. In 13 gut recherchierten und mit reichlich Quellenangaben versehenen Kapiteln schreibt er nicht nur darüber, warum wir „alle Angst vor Hackern haben sollten“, sondern auch darüber, was wir tun können/müssen, um aus lauter Angst nicht auf die Vorteile, die uns das Internet bietet, verzichten zu müssen. Es ist ein Buch wirklich für alle, die das Internet in irgendeiner Form nutzen. Ob es der Profi in der IT-Abteilung ist oder der private Anwender. Leicht verständlich und dennoch höchst fundiert, gleichzeitig spannend und unterhaltsam. Sauberer Journalismus eben. Da kommt deutlich die Jahrzehnte lange Erfahrung des Autors durch. Eine klare Kaufempfehlung für all diejenigen, die das Internet weder naiv nutzen noch panisch meiden wollen.
5.0 out of 5 starsDas Standardwerk zum Thema Cybercrime
Reviewed in Germany on September 27, 2020
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Zu Beginn der Lektüre war ich skeptisch, denn das Buch beginnt mit dem Satz „Es wird jeden treffen. Jede Familie, jedes Unternehmen, jede Organisation, jede Behörde, jede Regierung. Cyberkriminalität ist eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte.“ Ich dachte anfangs wirklich, dass das eine maßlose Übertreibung des Autors ist und ein Trick ist, um Interesse für das Buch auszulösen. Jetzt habe ich „Internet of Crimes“ fertig gelesen und muss sagen, ich hatte Vorurteile – extrem spannend und extrem gut geschrieben – es liest sich in der Tat mehr wie ein Krimi und weniger wie ein Sachbuch (es gab aber Passagen, wie etwa im Kapitel Cybermoney, die ich zweimal lesen musste). Was aber das Buch zu etwas Besonderem macht, ist, dass es total fundiert ist. Jede Behauptung ist mit einer Quellenangabe belegt, Gerald Reischl hat ein seriös recherchiertes Werk geschaffen. „Internet of Crimes“ ist meiner Meinung nach das Standardwerk zum Thema Cyberkriminalität.
5.0 out of 5 stars
Das Standardwerk zum Thema Cybercrime
Reviewed in Germany on September 27, 2020
Zu Beginn der Lektüre war ich skeptisch, denn das Buch beginnt mit dem Satz „Es wird jeden treffen. Jede Familie, jedes Unternehmen, jede Organisation, jede Behörde, jede Regierung. Cyberkriminalität ist eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte.“ Ich dachte anfangs wirklich, dass das eine maßlose Übertreibung des Autors ist und ein Trick ist, um Interesse für das Buch auszulösen. Jetzt habe ich „Internet of Crimes“ fertig gelesen und muss sagen, ich hatte Vorurteile – extrem spannend und extrem gut geschrieben – es liest sich in der Tat mehr wie ein Krimi und weniger wie ein Sachbuch (es gab aber Passagen, wie etwa im Kapitel Cybermoney, die ich zweimal lesen musste). Was aber das Buch zu etwas Besonderem macht, ist, dass es total fundiert ist. Jede Behauptung ist mit einer Quellenangabe belegt, Gerald Reischl hat ein seriös recherchiertes Werk geschaffen. „Internet of Crimes“ ist meiner Meinung nach das Standardwerk zum Thema Cyberkriminalität.