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Publikacja Sigmunda Freuda, wpisująca się w kanon literacki XX wieku, jest książką wyjątkową. To dzieło rewolucyjne, otwierające specyficzną puszkę Pandory, z której na początku poprzedniego stulecia wydostały się na sale akademickie i salony mieszczańskie tematy wskazujące na ścisły związek między ludzką psychiką a seksualnością. Austriacki lekarz żydowskiego pochodzenia bez zahamowań mówił nie tylko o fizycznym pożądaniu, ale też najbardziej wyuzdanych i destrukcyjnych aberracjach, o których nawet nie wypadało myśleć.

L'opera di Freud, edita da Bollati Boringhieri, è l'unica edizione integrale e di riferimento in Italia. Considerata unanimamente la migliore edizione da psicoanalisti e studiosi, fu diretta da Cesare Musatti, il padre fondatore della spicoanalisi italiana, ed è stata costantemente aggiornata da decine di studiosi. Questa edizione digitale mantiene gli stessi elevati standard scientifici e redazionali dell'edizione cartacea, che ha costruito il lessico della psicoanalisi nella nostra lingua.

Comment les premières sociétés se sont-elles construites ? Sur quels repères moraux et spirituels ont-elles fondé leur organisation ? Telles sont les questions complexes que Freud explore dans cet ouvrage qui applique les enseignements de la psychanalyse à l’anthropologie. L’approche est originale : pour remonter aux racines de l’ordre social et moral, l’auteur s’appuie conjointement sur un raisonnement spéculatif (le mythe scientifique) et sur les travaux d’ethnologues contemporains tels que Charles Darwin et James Frazer.

Was ist eine Masse? Laut Sigmund Freud ein "provisorisches Wesen, das aus heterogenen Elementen besteht, die sich für einen Augenblick miteinander verbunden haben." Doch wie verhält sich der Einzelne innerhalb dieser Masse? Aufbauend auf Gustave le Bons Grundlagenwerk kommt Freud zu äußerst interessanten Schlussfolgerungen.

In den Jahren 1915 - 1917 hielt Sigmund Freud eine Vorlesungsreihe mit dem Namen "Einführung in die Psychoanalyse" - der Grundstein dieser Disziplin schlechthin. Hier vorliegend sind die Vorlesungen V - XV über den Traum, mit den Themen: Voraussetzungen und Techniken der Deutung, Manifester Trauminhalt, Kinderträume, die Traumzensur, Die Symbolik im Traum, Die Traumarbeit, Analysen von Traumbeispielen, Archaische Züge, Die Wunscherfüllung, Unsicherheiten und Kritiken.

In den Jahren 1915 - 1917 hielt Sigmund Freud eine Vorlesungsreihe mit dem Namen "Einführung in die Psychoanalyse" - der Grundstein dieser Disziplin schlechthin. Hier vorliegend sind die Vorlesungen V - XV über den Traum, mit den Themen: Voraussetzungen und Techniken der Deutung, Manifester Trauminhalt, Kinderträume, die Traumzensur, Die Symbolik im Traum, Die Traumarbeit, Analysen von Traumbeispielen, Archaische Züge, Die Wunscherfüllung, Unsicherheiten und Kritiken.

In den Jahren 1915 - 1917 hielt Sigmund Freud eine Vorlesungsreihe mit dem Namen "Einführung in die Psychoanalyse" - der Grundstein dieser Disziplin schlechthin. Hier vorliegend sind die Vorlesungen I - IV über die Fehlleistungen.

In den Jahren 1915 - 1917 hielt Sigmund Freud eine Vorlesungsreihe mit dem Namen "Einführung in die Psychoanalyse" - der Grundstein dieser Disziplin schlechthin. Hier vorliegend sind die Vorlesungen XVI - XXVIII mit der Allgemeinen Neurosenlehre, mit den Themen: Der Sinn der Symptome, Die Fixierung an das Trauma, Widerstand und Verdrängung, Das menschliche Sexualleben, Libidoentwicklung und Sexualorganisation, Gesichtspunkte der Entwicklung und Regression, Wege der Symptombildung, Die gemeine Nervosität, Die Angst, Die Libidotheorie, Die Übertragung, Die analytische Theorie.

Das Ich und das Es: Wie funktioniert die Psyche? Laut Freud wird das Seelenleben durch drei Instanzen bestimmt: Das Es, das Ich, das Über-Ich. Dieses genetische Strukturmodell der Psyche entwickelte Freud 1923 - es ist bis heute von großer Bedeutung für die psychoanalytische Theoriebildung.

Mit dieser provokanten Behauptung beginnt Sigmund Freud seine «Traumdeutung», jenes Buch, das er selbst zu seinen besten zählte und das heute unbestreitbar zu den großen Meilensteinen der Wissenschaft gehört. Denn in ihm ebnete Sigmund Freud nicht weniger als den Weg ins Unbewusste.

"Auf den folgenden Blättern werde ich den Nachweis erbringen, dass es eine psychologische Technik gibt, welche gestattet, Träume zu deuten, und dass bei Anwendung dieses Verfahrens jeder Traum sich als ein sinnvolles psychisches Gebilde herausstellt, welches an angebbarer Stelle in das seelische Treiben des Wachens einzureihen ist." Mit dieser provokanten Behauptung beginnt Sigmund Freud seine "Traumdeutung", jenes Buch, das er selbst zu seinen besten zählte und das heute unbestreitbar zu den großen Meilensteinen der Wissenschaft gehört.