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"Wir sind die Sintflut... und wir sind die Arche!" Mit "Tiere essen" hat Jonathan Safran Foer weltweit Furore gemacht: Viele seiner Leser wurden nach der Lektüre Vegetarier oder haben zumindest ihre Ernährung überdacht. Nun nimmt er sich des größten Themas unserer Zeit an: des Klimawandels. Der Klimawandel ist zu abstrakt, deshalb lässt er uns kalt. Foer erinnert an die Kraft und Notwendigkeit gemeinsamen Handelns und führt dazu viele gelungene Beispiele an, die uns als Ansporn dienen sollen.

Una provocadora y apasionante exploración de qué comemos, por qué y sus consecuencias. Pocas veces un libro ha dado tanto que hablar. Cuando Jonathan Safran Foer iba a convertirse en padre empezó a preocuparse por la forma más responsable de alimentar a su hijo.

Julia und Jacob haben sich auseinandergelebt, doch wie könnten sie sich einfach trennen, ohne dass ihre drei Söhne darunter leiden oder gar sie selbst? Immer wieder diskutieren sie alle Szenarien durch, kümmern sich aufopferungsvoll um den inkontinenten Hund und die bevorstehende Bar Mitzwa des Ältesten. Gerade als die israelische Verwandtschaft zur Familienfeier in Washington, D.C. eintrifft, ereignet sich ein katastrophales Erdbeben im Nahen Osten.

Con una vecchia fotografia in mano, un giovane studente ebreo americano intraprende un viaggio in Ucraina alla ricerca della donna che (forse) ha salvato suo nonno dai nazisti. Ad accompagnarlo sono il coetaneo Alex, della locale agenzia "Viaggi Tradizione", suo nonno - affetto da una cecità psicosomatica ma sempre al volante della loro auto - e un cane puzzolente.

Jonathan Safran Foer, da piccolo, trascorreva il sabato e la domenica con sua nonna. Quando arrivava, lei lo sollevava per aria stringendolo in un forte abbraccio, e lo stesso faceva quando andava via. Ma non era solo affetto, il suo: dietro c'era la preoccupazione costante di sapere che il nipote avesse mangiato a sufficienza. La preoccupazione di chi è quasi morto di fame durante la guerra, ma che è stato capace di rifiutare della carne di maiale che l'avrebbe tenuto in vita perché non era cibo kosher, perché "se niente importa, non c'è niente da salvare".

Oskar ist neun, er ist Erfinder, Pazifist, Schmuckdesigner und Tamburinspieler - und er hat eine Menge Fragen, auf die er dringend eine Antwort braucht. Wieso gab es den Anschlag vom 11. September? Warum musste sein Vater eines der Opfer sein? Oskar läuft durch New York, immer auf der Suche nach Antworten und nach etwas, dass ihn von den vielen Gedanken in seinem Kopf ablenkt.

Safran Foer raubt mit seinem Tempo, seiner Sprachgewalt und seinem halsbrecherischen Witz dem Hörer den Atem. Und er lässt einen verstehen, dass manchmal nur Phantasie hilft, den Irrsinn der Welt zu ertragen.

Over the course of three weeks in present-day Washington, DC, three sons watch their parents' marriage falter and their family home fall apart. Meanwhile, a large catastrophe is engulfing another part of the world: A massive earthquake devastates the Middle East, sparking a pan-Arab invasion of Israel. With global upheaval in the background and domestic collapse in the foreground, Jonathan Safran Foer asks us: What is the true meaning of home? Can one man ever reconcile the conflicting duties of his many roles - husband, father, son? And how much of life can a person ultimately bear?

Ein junger Amerikaner kommt in die Ukraine. Er heißt zufällig Jonathan Safran Foer. Im Gepäck hat er das vergilbte Foto einer Frau namens Augustine. Sie soll gegen Ende des 2. Weltkrieges seinen Großvater vor den Nazis gerettet haben. Jonathan will Augustine finden und Trachimbrod, den Ort, aus dem seine Familie stammt. Sein Reiseführer ist ein alter Ukrainer mit einem noch älteren klapprigen Auto, sein Dolmetscher dessen Enkel Alex, ein unglaubliches Großmaul und ein Genie im Verballhornen von Sprache.

Oskar, un newyorkese di nove anni a suo modo geniale, ama inventare singolari dispositivi. Inventa camicie di becchime per farsi trasportare in volo dagli uccelli in caso di emergenza, inventa un sistema di tubi collegato ai cuscini di tutti i letti di New York per raccogliere le lacrime di chi piange prima di dormire, riversarle nel laghetto del Central Park e mostrare ogni giorno il livello di sofferenza della sua città. A Oskar capita di piangere sul cuscino, da quando suo padre è morto nell'attacco alle Torri Gemelle.

Den amerikanske forfatter Jonathan Safran Foer kaster sig med sin nye bog over et af tidens mest presserende emner: Klimaforandring. Vi hører hele tiden, at tiden er ved at løbe ud, at klimakrisen kan føre til vores udryddelse, men alligevel - eller måske netop derfor - er det svært at stille noget op for det enkelte menneske. Eller er det? Ifølge Safran Foer kan vi indlede vores kamp mod klimaforandringerne ved hjælp af noget så simpelt som kniv og gaffel. Og man behøver ikke at tage en kold tyrker fra al kød.

Den tyveårige ukrainer Alexander Perkhov bliver bestilt til at være oversætter og guide for en ung amerikaner ved navn Jonathan Safran Foer. Foer er kommet til Lvov med et gammelt fotografi i hånden for at søge efter byen Trachimbrod og den kvinde som reddede hans morfar fra nazisterne. I et vrag af en bil og med Alex' halvblinde farfar som chauffør og dennes overerotiske hund Sammy Davis Junior Junior rejser de rundt i øde øststatslandskaber på sporet af den tabte tid.

Mit "Tiere essen" hat Jonathan Safran Foer weltweit Furore gemacht: Viele seiner Leser wurden nach der Lektüre Vegetarier oder haben zumindest ihre Ernährung überdacht. Nun nimmt er sich des größten Themas unserer Zeit an: des Klimawandels. Der Klimawandel ist zu abstrakt, deshalb lässt er uns kalt. Foer erinnert an die Kraft und Notwendigkeit gemeinsamen Handelns und führt dazu viele gelungene Beispiele an, die uns als Ansporn dienen sollen. Dabei können wir die Welt nicht retten, ohne einem der größten CO2- und Methangas- Produzenten zu Leibe zu rücken: der Massentierhaltung.